Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Erinnerung dafür habe ich auch noch ein kleines Geschenk für dich."
Papa griff in seine Jackettasche und holte noch ein etwas kleineres Schmucketui heraus. Er öffnete es und holte ein Kettchen hervor, welches an beiden Enden je einen etwa sieben Millimeter großen Ring hatte. Ich fragte mich gerade, welchen Zweck diese Kette hatte, da sie ja offensichtlich keinen Verschluss besaß, als er sie auch schon durch den Ring an meiner Kliti zog und dann wie ein Schuhband überkreuzt durch die Piercings in meinen Schamlippen fädelte. Der nächste Griff ins Etui brachte dann ein kleines Vorhängeschlösschen zu Tage, mit dem er das Kettchen an deren Enden verschloss, während er mir seelenruhig erklärte, dass beides, Kette und Schloss ebenfalls aus Platin gefertigt sei.
„Ja Papa. Ich gehöre dir", bestätigte ich ihm, aber auch mir, musste dann aber einfach fragen, „Aber du hast es ja selbst gesagt, es könnte sein, dass ich nun auch einfach so einen Orgasmus bekommen könnte. Was ist, wenn ich das nicht verhindern kann?"
„Schatz, ich habe dir doch die Ringe angelegt. Diese Höhepunkte kommen von mir. Sieh sie als mein Geschenk an", erwiderte er lächelnd.
„Ein wirklich wirksamer Verschluss ist das nicht", dachte ich, „Zwar kann ich nicht gevögelt werden, da dies die Kette über meinem Löchlein verhindert, aber eine Stimulation ist damit weiterhin möglich."
Und erneut wurde mir unvermittelt etwas klar. Genau das war von meinem Vater auch so beabsichtigt. Klar hätte er mich auch in ...
... einen Keuschheitsgürtel stecken können, der auch das verhindert hätte. Aber er wollte, dass ich ihm und mir selbst bewies, dass ich trotz aller Geilheit in der Lage war, mich zu beherrschen. Quasi auch als Gehorsamsübung.
Papa begann mich von den Fixierungsgurten zu befreien.
„Und jetzt geh auf dein Zimmer und warte darauf, bis du morgen dort abgeholt wirst. Du brauchst zum Frühstück nicht erscheinen", wies Papa mich an, nachdem er mir auch noch vom Gynstuhl geholfen hatte.
„Ja Papa", bestätigte ich brav und machte mich auf den Weg.
Ich schaffte es gerade mal bis zur Tür, als mich der erste Orgasmus überrollte. Es war tatsächlich so, dass mich jede kleinste Bewegung an meinen wichtigsten erogenen Zonen stimulierte. Hinzu kam, dass dieses durch das Gewicht des Kettchens und des Schlösschens nur noch verstärkt wurde und ersteres auch noch beim Gehen leicht an den Schamlippen zog.
„Na lange hat deine Beherrschung nicht gehalten", kicherte Papa mir nach, als ich mich wieder aufrichtete, da ich zuvor bei meinem Höhepunkt leicht in die Knie gegangen war, während es meinen Körper durchgeschüttelt hatte.
Ich schaffte es gerade bis ich mich in meinem Zimmer auf mein Bett legen wollte. Beim Hineinsteigen zog das Kettchen so an meiner Klit und den Schamlippen, dass dies einen weiteren Orgasmus auslöste.
So geil das auch war, als ich dann in meinem Bett lag, fragte ich mich ernsthaft, ob ich das auf Dauer so durchhalten würde, wenn ich nun ständig schon beim Bewegen ...