Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Ganzkörperanzug, sondern ein Strampelhöschen. Ich habe Babysachen an!", erkannte ich plötzlich und bemerkte im selben Moment, dass wohl auch ein Häubchen meinen Kopf zierte.
Plötzlich hörte ich, wie sich eine Tür öffnete. Erneut wandte ich den Kopf zur Seite und blickte in Richtung des Geräusches. Papa kam herein und auf mich zu. Er trug tatsächlich mal keinen Anzug, sondern hatte noch einen völlig schwarzen Schlafanzug an. Erleichterung machte sich in mir breit. Gleich würde er mich losmachen und mir erklären, was das alles sollte.
„Na, ist mein kleiner Schatz aufgewacht? So ein braves Mädchen", begrüßte er mich und hatte dabei genau den Tonfall drauf, wie man mit Babys spricht.
„Papa! Was ist hier los?", bildeten sich die Worte in meinem Kopf, die ich loswerden wollte, doch aus meinem Mund kam nur, „Ba Ba Bu Ba Ba."
„Ja, ich wünsche dir auch einen wunderschönen guten Morgen mein süßes Baby", erwiderte er lächelnd mich völlig falsch verstehend.
„Ba dudu dudu", erwiderte ich, um noch einmal zu versuchen, das loszuwerden, was ich wollte, doch wieder kam nur Babygebrabbel aus meinem Mund.
„Ja Schatz ich weiß. Du hast bestimmt Hunger. Mami kommt ja gleich und bringt dir deine Milch", antwortete er wieder mit etwas völlig anderem und drehte sich dann zur noch immer offen stehenden Tür um.
„Liebling kannst du bitte kommen. Ich glaube unser Baby hat Hunger", rief Papa laut.
„Ich komme schon", hörte ich Mama von draußen zurückrufen.
Ich schüttelte ...
... widerwillig den Kopf. Eigentlich mochte ich gar keine Milch. Keine Ahnung warum, aber seit ich ein kleines Mädchen war, konnte ich Milch nicht leiden. Mich würgte es jedes Mal, wenn ich sie in den Mund bekam.
„Holst du unsere Süße bitte aus dem Bettchen und setzt du sie mir auf den Schoß, damit ich sie stillen kann?", bat Mama, als sie freudestrahlend durch die Tür kam. Auch sie hatte noch immer ihr Nachthemd an. Darüber trug sie einen Morgenmantel aus transparentem Tüll. Beides in Mintfarben. Selbst jetzt wirkte sie, als wäre sie den fünfziger oder sechziger Jahren entsprungen.
Mama setzte sich auf den großen Ohrenstuhl, der mir bisher noch gar nicht in ihrem Schlafzimmer aufgefallen war. Vielleicht hätte ich doch mal die Kame****rspektive ändern sollen, als ich auf dem Fernseher hierhersah. Den Morgenmantel ließ sie einfach von den Schultern gleiten und auch die Träger von ihrem Nachthemd schob sie über ihre Schultern nach unten. Ich musste zweimal hinsehen, doch dann war ich mir sicher. Ihre Titten waren tatsächlich größer als zuvor.
Papa hingegen machte sich in der Zwischenzeit an meinem Gitterbett zu schaffen. Da ich erst Mama beobachtet hatte, wurde mir erst jetzt klar, dass dieses offensichtlich gut durchdacht war, denn Papa öffnete irgendwie das Gitter, so dass er mich nicht darüber hinwegheben musste. Außerdem war es ziemlich hoch, sodass er sich auch nicht großartig bücken musste, um als erstes meine Gurte zu lösen, die ober- und unterhalb meiner Brust angebracht ...