1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... waren und dann auch noch über die Schulter reichten. Mit einem Blick zurück, konnte ich nun auch sehen, dass von den Schultern aus noch zwei Riemen mit dem Bettgestell am Kopfende verbunden waren. Deswegen hatte ich mich nicht aufrichten können.
    
    Scheinbar mühelos griff Papa unter meine Achseln und hob mich in seine Arme, bevor er mir wie ein kleines Baby einen Arm unter den Hintern schob, um mich zu Mama zu tragen. Selbst wenn ich mich hätte wehren wollen, wäre es nicht gegangen, denn noch immer konnte ich meine Beine nicht schließen und mir wurde klar, dass dies nicht an der Windel liegen konnte, die ich offensichtlich ebenfalls unter dem Strampelhöschen trug, denn dort wo mein Hintern auf dem Arm von Papa auflag, fühlte sich gut gepolstert an.
    
    „Dudu dada du?", versuchte ich erneut zu fragen, was das sollte. Doch wieder kam nur unverständliches Gebrabbel aus mir heraus. Ich war fast am verzweifeln. Erst jetzt, wo ich in den Armen meines Vaters war und auch etwas mehr Bewegungsfreiheit hatte, konnte ich sehen, was ich da genau anhatte. Auf dem Strampler waren doch tatsächlich ‚Hello Kitty'-Figürchen aufgedruckt und so wie es sich darunter abzeichnete, hatte ich vermutlich so etwas wie ein Spreizhöschen an.
    
    „Komm, gib mir meine kleine Tochter, Schatz. Sie möchte bestimmt die Milch ihrer Mama trinken." Meine Stiefmutter hatte eindeutig einen geilen Ausdruck in den Augen. Offensichtlich machte sie das Ganze ziemlich an. Jetzt wo wir näher zu ihr kamen, sah ich auch, ...
    ... dass die Nippel ihrer großen Titten tatsächlich nass glänzten und sich weiße Tropfen darauf bildeten.
    
    „Das kann doch nicht sein!", durchfuhr es mich, „Sie hat tatsächlich Milch in ihren Brüsten!"
    
    Im nächsten Moment ging mir ein Licht auf. Natürlich! Mein Vater musste mit seinen besonderen Fähigkeiten dafür gesorgt haben. Genauso, wie auch dafür, dass ich kein vernünftiges Wort mehr sprechen konnte. Aber was wollte er damit bezwecken? Ich war doch kein Baby mehr!
    
    „Komm zu Mami, mein kleiner Schatz", sprach mich auch diese jetzt in der Babysprache an und streckte ihre Arme aus, um mich von Papa in Empfang zu nehmen und mich auf ihren Schoß zu setzen.
    
    „Da hast du deine heiß ersehnte Milch", fuhr sie fort und hielt mir tatsächlich mit einer Hand die rechte Brust hin, während sie mit der anderen meinen Rücken und meinen Kopf stützte.
    
    „Da da da!", rief ich, da ich verdammt noch mal keine Milch wollte. Ich ekelte mich doch davor.
    
    „Ja meine Kleine, du bekommst ja schon. Mach nur den Mund auf, dann fließt die leckere Milch von deiner geilen Mama. Trink schön, damit du groß und stark wirst", flötete sie weiter. Gleichzeitig hob sie meinen Kopf etwas an und streckte mir ihren harten, von der Milch feuchten Nippel zwischen die Lippen, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als meinen Mund etwas zu öffnen.
    
    Ich erwartete schon diesen für mich ekeligen Milchgeschmack, doch zu meiner Überraschung breitete sich eine unglaubliche Süße in meinem Mund aus. Wie von selbst fing ...