1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... Schicksaal. Wenigstens durfte ich die Türme, die sie immer wieder aufstellte, ganz babyhaft wieder umwerfen. Was mir wenigstens ein wenig Befriedigung verschafft hätte, wenn Maria diese nicht mit einer Engelsgeduld immer wieder aufgebaut hätte und sich auch noch darüber freute, wenn ich ihren Turm zerstörte.
    
    Doch schließlich hatte sie doch genug und ich bekam wieder ihren Pipitee, den ich dieses Mal, an ihr Schmollen vom Vormittag gedenkend, ohne Verweigerung trank.
    
    Dann jedoch verschluckte ich mich beinahe. Denn Maria meinte plötzlich, dass sie sich schon sehr auf unsere Party freuen würde und sie schon ziemlich neugierig auf meine Freunde sei. Und auch, wie diese auf mein Dasein als Baby reagieren würden. Sie war sich dabei absolut sicher, dass diese unbedingt mit mir spielen wollten, wenn sie mich so sehen würden.
    
    Mein protestierendes Gebrabbel ignorierte sie dabei völlig. So konnte ich mich unmöglich auf der Party zeigen. Alle meine Freunde würden mich für verrückt erklären. Möglicherweise waren ja die Freunde meiner Schwester so abgedreht, dass diese damit kein Problem hatten. Meine waren da jedoch sicherlich völlig anders.
    
    Da sowieso nichts Vernünftiges aus mir rauskam, hielt ich schließlich verzweifelt den Mund. Irgendwie musste ich diese Party verhindern, denn als hilfloses brabbelndes Baby konnte ich dort keinesfalls hin. Die Idee, die ich dann hatte, nämlich Papa durch meine Gedanken zu bitten, die Party abzusagen, beruhigte mich dann etwas. Ich hoffte ...
    ... nur, dass es mir gelang, mich auf diese Weise ihm mitzuteilen. Denn wie ich festgestellt hatte, las er diese zumindest Zeitweise.
    
    Danach wollte Maria mit mir Puppen spielen. Da mir sowieso keine Wahl blieb, fügte ich mich und hoffte, dass sie mir wie am Vormittag mit dem Teddy, mit einer der Barbiepuppen, die sie anschleppte, an meiner Windel und damit an meinem Fötzchen rumspielen würde. Denn obwohl ich beim ‚Mittagessen' ja gekommen war, fühlte ich noch immer eine ziemliche Geilheit in mir.
    
    Doch Pustekuchen! Maria spielte mir irgendeinen Dialog mit Ken und Barbie vor und bewegte die Puppen vor meinen Augen hin und her. Ich möchte hier nicht wiedergeben, was für einen Blödsinn sie dabei alles losließ. Auf jeden Fall war es ‚kindgerecht'.
    
    Wenn es nicht so peinlich gewesen wäre, als sich dann das viele Sperma und der Pipitee in meinem Bauch bemerkbar machten und schließlich nach einem kurzen Kampf mit mir selbst, in verändertem Zustand, sich ‚lautstark' auf den Weg in die Windel machten, wäre ich echt froh gewesen. Denn Maria legte die langweiligen Puppen weg und begann mich neu zu wickeln. Dieses Mal versuchte ich erst gar nicht mich dagegen zu wehren. Denn obwohl ich die plötzliche Wärme in der Windel nicht unangenehm empfand, war ich froh, die verschissene Einwegwindel sofort loszuwerden.
    
    Und wieder ging sie dabei völlig professionell zu Werke. Wischte erst mit dem Windelrand das Grobe weg, dann meine Haut mit Babyfeuchttüchern sauber. Dabei vergaß sie nicht, ...
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