Am Imbiss - Sexgeschichten

Am Imbiss

Der große Ansturm hatte gerade nachgelassen, da kamen die beiden angeschwebt. Sie waren schon eine Augenweide. Kurzes Röckchen, bauchfreies Oberteil, Pumps. So ein wenig auf Teenys gemacht, aber die waren bestimmt so an die 30, was man an einigen Details sehen konnte. Besonders an den sehr aufwändig gestylten Haaren und dem offenbar echten Schmuck. Teenys nehmen eher Modeschmuck. "Hallöchen. Hast du für uns noch was zu essen"? "Klar. Der ganze Wagen ist voller Essen. Was soll's denn sein"? "Weiß nicht, vielleicht ne Currywurst"? "Könnt ihr haben. Dauert aber ein wenig, die muss ich noch drauf packen. Wenn ich die vorher gemacht hätte, dann schrumpfen die und schmecken nicht mehr so gut". "Ist okay, wir warten. Und bitte noch 'nen Bier dazu".

Die beiden machten keine Anstalten, zu einem der Tischchen zu gehen. "Nicht viel los heute, oder"? "Doch, bis eben schon. Ist ja auch kurz vor Feierabend. Für euch geht die Party erst los, oder"? "Hast es erfasst. Doof, wenn man von so 'ner Imbissbude leben muss, oder? Wenn du in der Schule besser aufgepaßt hättest, könntest du jetzt auch Party machen". "Verena!", sagte jetzt die mittelblonde zur schwarzhaarigen. "Wieso, ist doch wahr"! "Habt ihr zwei hübschen vielleicht mal drüber nachgedacht, dass ich gar keine Party machen will? Jedenfalls nicht jetzt". "Na, wann dann"? "Jedenfalls nicht vor Feierabend. Und auch nicht heute". "Was für ein langweiliges Leben", sagte jetzt die Verena. Die war wohl heute auf Krawall gebürstet. ...

... Wieder sagte die mittelblonde "Vereeenaaaa"! "Mann Sabrina, lass mich doch"! "Du bist aber heute wieder ziemlich schräg drauf".

"Tschuldigung", sagte jetzt die Verena zu mir. "Wollte dir nicht zu nahe treten". "Was macht ihr beiden denn sonst noch so, außer arbeitende Leute zu beleidigen"? "War keine Beleidigung. Nur 'ne Feststellung. War aber nicht bös gemeint", sagte Verena. In der Ferne konnte ich bereits Tatjana sehen. Sie schien hierherzukommen. "So ihr hübschen, hier ist euer Essen". Ich stellte die Pappteller und das Bier auf den Tresen und sie gingen zum Tischchen ganz vorne. "WOW, die ist ja groß", sagte Verena. "Ist deiner auch so groß"? "Wenn ich mir 'ne Currywurst mache, ist die auch so groß". "Deiner hatte ich gesagt, nicht deine". "Werd doch mal deutlicher"! "Na dein Schwanz"! "Frag doch mal Tatjana"! "Wer ist denn Tatjana"? Tatjana war mittlerweile auch hier angekommen. Sofort rümpften beide die Nase. "Hallo Jürgen, schön dich zu sehen. Können wir uns nachher treffen? Brauch mal jemand zu Reden".

"Zum Reden....", sagte jetzt die Verena mit einem lächerlichen Unterton, und beide kicherten. "Klar Tatjana. Für dich doch immer. Zur Sperrstunde"? "Genau". Sie schaute zu den beiden und sagte "Gib mir mal auch noch so'n Ding wie die beiden". "Mach ich. Kannst ja gleich mit hingehen. Die beiden sind ganz nett und haben sowieso noch Fragen an dich". Die vorhin mit Sabrina angesprochene prustete los, fing sich aber gleich wieder. "Na ihr hübschen. Was wollt ihr denn ...