Am Imbiss
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
Romantisch
... Sabrina jetzt die Behandlung intensivierte. Ich dachte ja schon, es wird wieder so lange wie gestern, aber völlig überraschend kribbelte auf einmal alles da unten, vor allem meine Eier, die zogen sich zusammen, und auf ein mal spritzte er, als Sabrina gerade meinem Schwanz an ihrem Gesicht rieb. Alles spritzte irgendwo hin, Sabrina führte dann ihren Mund noch heran, am Schluss nahm sie ihn sogar noch in den Mund. Happy End beim Blowjob, meine Premiere und ich war super glücklich. "Wie wäre es mit dirty talk?", fragte Sabrina. "Ich bin happy, mir so eine geile Mundfickerin geangelt zu haben". "Ich springe jetzt aber vom Haken", sagte Sabrina. "Ich würde ja gerne noch einmal mit dir ficken, aber wir haben keine Zeit mehr. Nur kurz duschen und kleines Frühstück, dann muss ich los. Wann musst du denn da sein heute"? "Um neun"! "Dann geht's dir ja auch nicht anders. Los, ab in die Dusche, ich mache Frühstück".
Die Dusche brachte die Lebensgeister wieder. Zum Frühstück tranken wir nur einen Kaffee und aßen jeder zwei Toastbrote mit Wurst, dann zogen wir uns an. Die Klamotten lagen schön aufgereiht auf dem Weg bis zur Eingangstür. Wie ein Tatort. Tatort Liebe. Dann gingen wir aus Sabrinas Wohnung. Wir gingen gerade die ...
... erste Treppe herunter, da öffnete sich die Tür gegenüber von Sabrinas Wohnungstür. Eine Frau blickte heraus. "Guten Morgen Sabrina. Ohh, ein Neuer"? "Ja, ganz frisch aus dem Ei geschlüpft", sagte Sabrina. Ich kam mir wie immer, wenn nicht mit mir sondern über mich gesprochen wird, etwas merkwürdig vor. "Tut mir übrigens leid, die Karten die du die letzten Tage bekommen hast, die waren für mich gedacht. Er hat sie aus Versehen in deinen Briefkasten geworden". "Ohhh schade, ich war schon so gespannt", sagte die Frau, die wohl Sabine sein musste, und lachte. "Was bekommt er denn für eine Strafe dafür"? "Mich", Sabrina lächelte mich dabei an. "Lebenslänglich mit besonderer Schwere der Schuld. Vorzeitige Haftentlassung ausgeschlossen. Du willst doch nicht in Berufung gehen, oder"? Nein, das wollte ich natürlich auf keinen Fall und schüttelte heftig den Kopf. Und das Gefängnis tauschen wollte ich auch nicht. Jedenfalls nicht mit Frau Ahlfeld. Sie war einen Kopf kleiner und etwa doppelt so schwer wie Sabrina. Was hab ich doch für ein Glück mit dieser Strafe dachte ich ....
[Ende]
Diese Geschichte wird nahezu gleichzeitig in zwei verschiedenen Foren/Webseiten erscheinen:
Autorennamen:
Schwarz-Bunt
VerpassterZug