Das Kostümfest 2
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... den sie von unten gegen Ramses Hals presst, als ob sie ihn über die ganze Länge ihres Körpers auf sich fühlen will. Ich fasse sie am Kinn und schaue in ihr Gesicht über der Maske.
Ich kann Ramses und Prinzessins Atemstöße auf meinem Gesicht spüren, ununterscheidbar.
Nach einigen Sekunden erfasst mich ihr glasiger Blick. Sie ist in diesem Moment ganz entrückt, nur Lust, ganz Hündin. Selbst mit dem Gummiring, der ihren Mund hinter der Maske offen hält, pressen ihre Mundwinkel ihre Wangen zum Versuch eines breiten, entrückten Lächelns nach oben. Ab und zu gehen die krampfartigen Anspannungen kleiner Höhepunkte über ihr Gesicht und ihren Körper.
Irgendwann steht Ramses ganz still über Prinzessin. Beide hecheln, er etwas tiefer, sie etwas höher.
Und dann, nach ein paar Minuten, steigt Ramses von Prinzessin, seitlich, sein Becken immer noch gegen ihres gepresst, mit seinem linken Hinterlauf über ihren Rücken, so dass er von ihr weg weist. Prinzessin steht wieder frei, fast.
Ihr Schweif steht immer noch nach oben und berührt den schwarzen Schweif des Rüden, aber jetzt wird er in diese Richtung durch Ramses Hinterteil gedrückt. Man kann ihre geschwollenen Schamlippen sehen, zwischen denen dick und rot Ramses Glied steckt. Sein Knoten ist tief in ihr verankert und füllt sie ganz aus. Man kann sogar die Gummiblase ahnen, die von dem angeschwollenen Hundeglied von Innen gegen Prinzessins aufgeworfenen After gedrückt wird,
Sie zittert am ganzen Körper, ihr Kopf ...
... sinkt, ohne den Rüden über ihr, in Richtung Brust.
Ich kann sie wieder ganz umarmen und halten. Sie hat fast keine Kraft mehr, auf allen Vieren zu stehen.
„Gut gemacht, meine Prinzessin. Das erste Mal gedeckt, und dann gleich mit zwei Hundegliedern gleichzeitig in dir…“
Ich kann spüren, wie Höhepunkte auch jetzt noch durch ihren Körper rasen, wenn Ramses sich ein wenig bewegt, testet, ob er schon aus ihr heraus kann.
Ich drücke sie an mich und sage ihr immer wieder, was für eine gute Hündin sie ist.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Lena und Fred sich zu mir niedergekniet haben; sie massieren Prinzessins Flanken und streicheln sie am Rücken.
Nach vielen Minuten wird Prinzessin ruhiger in meinen Armen, ihr Gesicht entspannt sich. Ein paar Tränen laufen ihr über die Sommersprossen, über ihr Lächeln, das sich hinter ihrer Hundeschnauze erahnen lässt.
Ich drücke mein Gesicht an ihres.
Sie stöhnt, als sich Ramses hinter ihr bewegt.
Nach einer knappen Viertelstunde kommt Prinzessin frei. Ramses tritt wieder einmal hin und her, versucht sich aus der stöhnenden Hündin zu ziehen, aber diesmal klappt es und er gleitet auf einmal aus ihr heraus, während mit ihm gleichzeitig einige wenige Spritzer seines Samens aus Prinzessin herausschießen. Sein großes Glied schaukelt unter ihm wie eine größere Kopie des Zapfens, der jetzt zurück gleitet, weil ohne Ramses Glied wieder mehr Platz in Prinzessins Unterleib ist. Ihr zerzauster Schwanz sinkt herab und verdeckt ganz ...