Von Bernd & Marc & Horst (07)
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Schwule
Dementsprechend lange schlief ich am Sonntag. Als Horst mit einer Tasse Kaffee ans Bett kam, konnte ich riechen, dass er schon geduscht hatte. Und als ich meinen Kaffee schlürfe, merke ich schon, dass er wie auf heißen Kohlen sitzt. Mir schwant warum er so aufgeregt ist. Schweren Herzens verzichte ich auf die Zigarette und kippe mir den Kaffee schnell runter und ziehe ihn auf mich und frage:
„Na bereit?"
Horst nickt aufgeregt, denn heute will er von mir eingeritten werden. Wir nehmen uns viel Zeit und schlürfen Kaffee, gehen immer mal eine rauchen und kuscheln viel. Dann irgendwann spüren wir beide, dass der Moment gekommen ist und wir beide richtig geil werden. Ich lege Horst auf den Bauch und beginne ihn mit Massageöl einzureiben.
Nachdem er gut eingeölt uns entspannt, reibe ich mich an seinem glitschigen Körper und necke ihn in dem ich meinen Schwanz immer mal durch seine Kimme ziehe. Er geht auf die Knie und streckt mir erwartungsvoll seinen Hintern entgegen und ich massiere mit meinen Finger spielerisch seine Rosette.
Je relaxter er wird, desto mehr Finger nehme ich dazu und es geht immer besser. Horst stöhnt und zittert vor Erregung. Ich lege mich auf den Rücken und reibe mir meinen Schwanz mit ordentlich Öl ein und ziehe ihn auf mich. Er versteht und nun kann er meinen Schwanz ansetzen und das Tempo bestimmen. Langsam, ganz langsam dringe ich durch den ersten Ring seines Schließmuskeln und ich spüre die Hitze die aus seinem Schwanz dringt.
Horst hat ...
... die Augen geschlossen und stöhnt mit weit offenem Mund und steigert den Druck, als ich auch durch den zweiten Ringen mühelos gleite. Wieder hält er inne und seinen Stöhnen wird lauter und heftiger. Dann ist er sofort und lässt sich ganz auf mir hernieder und wir beide spüren die totale Vereinigung. Er stützt sich auf meiner Brust ab und reitet nun auf meinem Degen, als habe er nie etwas anderes gemacht. Er lehnt sich nach hinten, damit er sich meinen Freudenspender noch tiefer reinrammen kann.
Wir steigern stetig das Tempo und aus Horst Schwanz treten die ersten Tropfen Vorsaft hervor, die ich mir genüsslich mit den Fingern in den Mund stecke. Bei dem Tempo mit er mich nun reitet, verliert er beinahe die Balance auf dem Bett, welches seinem Ritt nachgibt und meine Hände umfassen sein Becken, um ihm in Position zu halten, als ich bereits merke wie sich mir der Saft in die Rute pumpt. Mein Stöhnen kündigt meinen Orgasmus an und somit steigert Horst noch einmal das Tempo.
Als ich unter lautem Schreien in seinen Arsch abspritze, stimmt er in unser Lustgestöhne ein und schleudert mit in vier heftigen Schüben auch seinen Saft entgegen. Erschöpft lässt er sich auf mich fallen und keucht. Ich streichle ihn bis mein nun schlaffer Schwanz aus seinem Arsch rutscht. Wir verharren in dieser Position und ich spüre wie seine Rosette kontrahiert und mir mein eigenes Sperma zurück auf den Schwanz tropft. Dann schlafen wir aneinander gekuschelt ein und als wir wieder erwachen, kleben die ...