Von Bernd & Marc & Horst (07)
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Schwule
... Bettlaken an unseren Körper fest. Und sobald wir beide wach sind, streicheln wir uns und kurze Zeit später sitzt Horst schon wieder auf mir und reitet.
Nachdem 2. Fick stehen wir auf und machen uns etwas zu essen und relaxen im Pool. Horst streckt mir immer wieder seinen Arsch entgegen und nun nehme ich ihn von hinten im Wasser. Horst stöhnt fast noch mehr als bei unseren ersten Nummern und von nun an weiß ich, dass wenn er der Passive beim Sex ist, dann will er richtig genommen werden. Kaum dass wir uns vom letzten Abspritzen erholt habe, trinken wir Kaffee und mir kommt eine Idee.
Ich suche in meinem Fundus von Sexspielzeugen ein paar Handschellen und Knebel aus und fessele Horst am Bett fest und ficke ihn erneut. Ich glaube er hatte seine devote Art entdeckt und er spritzt nicht unwesentlich weniger als bei den letzten Malen.
So geht es den Rest der Woche weiter. Allerdings darf ich hin und wieder auf mal meinen Hintern wieder hinhalten und manchmal ficken wir uns gegenseitig mit einem Doppeldildo. Wir spritzen dabei beide so wild und heftig jedes Mal ab, dass wir fast täglich die Bettwäsche wechseln müssen.
Der nächste Sonntag, der Tag von Marcs Rückkehr kommt schneller als uns lieb ist und obwohl Horst sicher wie ich während der vergangenen Woche oftmals daran gedacht hat, haben wir beide keine Lösung gefunden, was wir mit Marc machen können. Wir sitzen noch gemütlich auf der Terrasse beim Frühstück, als mein Handy klingelt. Ich schaue aufs Display und ...
... sage zu Horst, der mich fragend anblickt:
„Marc!
„Hallo Marc, na auf der Heimfahrt?"
„Ja wir sind so gegen 17 Uhr in Stuttgart, seid Ihr beide zu Hause?"
„Ja sind wir, warum? Hast Du Deinen Schlüssel verloren?"
„Nein, alles OK, ich muss Euch was erzählen, Beiden und ist es OK wenn Stanley mitkommt?"
„Ja, natürlich, aber jetzt mache es doch nicht so spannend, was willst Du uns erzählen?"
„Nein, lieber persönlich. Also bis später!"
"Bis später!"
Ich lege auf und erzähle Horst den kurzen Inhalt unseres Telefonats. Er überlegt kurz:
„Und wenn ich ihm mein Penthouse anbiete?"
„Ist das bald fertig?"
„Ja", antwortet Horst etwas kleinlaut, „seit 4 Wochen schon!"
„Was und warum hast Du nichts gesagt?"
„Ich wollte...."
„Ja?"
„Ich wollte lieber in Deiner Nähe bleiben!"
„Oh wie lieb mein Schatz! Ja das wäre ne Idee, aber ist das nicht etwas übertrieben ihn da kostenlos wohnen zu lassen?"
„Schon, aber wir haben uns ja auch noch nicht unterhalten wie das bei uns weitergeht?"
„Was soll das jetzt heißen. Willst Du jetzt wo wir zusammen sind, hier ausziehen, wo Du vorher hier schon gewohnt hast?"
„Nein, natürlich nicht, ich meine nur wir haben noch keine Zukunftspläne gemacht!"
„Stimmt, aber ich sehe ehrlich gesagt derzeit auch keinen Handlungsbedarf was unsere gemeinsame Zukunft angeht, Du wohnst eh bei mir und das bleibt so. Willst Du das Penthouse denn verkaufen? Musst Du das vielleicht sogar, Hella will ja sicherlich auch Ihren ...