Meine Frau und ihre Geheimnisse
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... hatte sich Rebbi aufgerichtet und fickte sich langsam auf Norberts Schwanz, in dem sie ihr Becken leicht hin und her schaukelte. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass das für Norbert ein wahnsinnig geiles Erlebnis sein musste. Natürlich kam dabei auch ein wenig Neid in mir hoch, als ich Zeuge davon wurde. Aber mir blieb nichts anderes übrig, als meine Wut und Endtäuschung herunter zu schlucken. Ich wollte aber auf jedem Fall Rebbi die Chance geben, sich zu rechtfertigen.
Norbert nahm ihre Brüste in die Hand und rieb mit seinen Daumen über ihre aufgerichteten Brustwarzen. Er wusste anscheinend schon ganz genau, wie er sie immer wieder kommen lassen konnte. Rebbi schloss entzückt die Augen und ein leichtes Zittern lief wieder durch ihren Körper. Sie verhielt einen Augenblick in der Stellung, bis ihr kleiner Zwischenorgasmus abgeklungen war. Dann begann sie ihn richtig hart zu reiten. Sie richtete sich soweit auf, dass nur noch seine Eichel in ihrer Fotze steckte. Dann ließ sie sich wieder auf ihn herunter plumpsen, dass er wieder bis zum Anschlag in ihr steckte.
"Komm, spritz es mir noch einmal rein. Ich möchte es wieder spüren, wenn du kommst. Ah ja, das ist so schön. Los, lass uns zusammen kommen." "Du willst mit dem Mistkerl zusammen kommen. Dann streng dich an. Ja, so ist gut. Ja, jetzt komme ich gleich. Ah ja! Jetzt! Und jetzt!" "Ah Wahnsinn! Ah ja!"
Während Norbert zum zweiten Mal abspritzte, kam meine Kleine schon zu ihren fünften Orgasmus. Alleine durch dieses ...
... Zahlenspiel musste ich eingestehen, dass ich das noch nie gebracht hatte. Dies wurde zu einer deprimierende Tatsache für mich. Trotzdem hatte mich das Ganze wieder erregt und mir dabei meinen Schwanz gewichst. Aber kommen wollte ich selber jetzt nicht noch einmal. Denn ich musste mich jetzt langsam zurückziehen, denn Rebbi stieg gerade von Norbert herunter. Als sie vor dem Tisch stand, klatschte ein riesiger Spermatopfen aus ihrer Möse auf den Boden.
"Du Norbert, ich gehe jetzt gleich besser nach Hause. Ich brauche jetzt etwas Entspannung und nochmal eine Dusche, bevor Sven nach Hause kommt." "Wenn ich dich jetzt gehen lassen soll, bekommst du aber das nächste Mal zuerst den Hintern versohlt und noch zehn Schläge extra." "Mistkerl!" "Zwanzig!" Sie küsste ihn auf die Stirn und meinte: "Träume weiter", dann lies sie ihn stehen. Sie nahm ihren Rock von einem Sideboard und ging zu Tür.
Ich nahm mein Handy und beeilte mich im Schutze der Büsche wieder über den Zaun zu kommen. Ich hatte gerade den Weg bis in unsere Gartenlaube geschafft und sah dann, wie meine Frau wieder durch den Zaun schlüpfte. Sie schaute sich noch einmal nach allen Seiten um, bevor sie über unsere Terrasse wieder in unser Haus ging.
Ich machte mich nach fünf Minuten auf den Weg zu meinem Auto, wie ich zuvor hierhergekommen war. Ich fuhr dann zu einem Lokal, in dem ich noch Sky schauen konnte. Als ich dort ankam, stand es schon 3:0 für den BVB und ich sah noch die letzten 3 Tore für Dortmund live mit. ...