Meine Frau und ihre Geheimnisse
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Ich bleib noch etwa eine Stunde in dem Lokal und hatte jetzt alle Tore in der Wiederholung gesehen, bevor ich mich auf den Heimweg machte.
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Als ich nach Hause kam, empfing mich meine Frau mit einem Kuss. Dabei schaute sie mich unsicher an und wirkte etwas nervös. Hatte sie mich vielleicht doch gesehen, schoss es mir durch den Kopf. "Da hast du aber ein torreiches Spiel gesehen", meinte sie dann aber, "ich hoffe, du hast noch etwas Appetit mitgebracht, denn ich habe auf der Terrasse etwas für uns vorbereitet und auch schon den Grill angeworfen." "Oh gerne, ich habe tatsächlich Hunger. Habe bisher nur eine Laugenbretzel gegessen." "Dann komm, wir brauchen nur noch das Fleisch auf den Grill legen."
Ich ging noch kurz zur Toilette und zog mein BVB Trikot aus, dann folgte ich Rebbi auf die Terrasse. Sie hatte zwischenzeitlich ein paar Würstchen und zwei Steaks auf den Grillrost gelegt. Unser Terrassentisch war wunderschön gedeckt, wie ich das von Rebbi kannte. Auf dem Tisch stand auch ein Kerzenhalter mit fünf Kerzen, die sie gerade angezündet haben musste. Dann sah ich auch, dass sie meinen Lieblingssalat mit roter Bete und Sellerie zubereitet hatte. Nachdem ich das alles überblickt hatte nahm ich sie in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Dabei spürte ich, dass sie nur ein luftiges Jeanskleid trug. Denn ich konnte keinen BH Träger auf ihren Rücken ertasten.
"Danke, habe ich etwas verpasst, oder wie komme ich zu so viel Ehre und Aufmerksamkeit." "Nur ...
... so. Ich wollte nur heute Abend einen gemütlichen und entspannten Sommerabend mit dir verbringen." "Danke. Hoffentlich wird es nicht zu kalt, wenn jetzt gleich die Sonne untergeht." "Wenn es dann zu kalt wird, können wir uns ja Jacken holen, oder den Heizstrahler anschalten, oder auch ins Haus gehen. Jetzt lass uns erst einmal essen, denn das Fleisch ist schon gut."
Rebbi hatte unseren Appetit gut eingeschätzt, denn wir vertilgten sämtliche Speisen und tranken dazu kaltes Bier. Zusammen räumten wir das gebrauchte Geschirr in die Küche und setzten uns dann zusammen in unsere Hollywoodschaukel und kuschelten uns aneinander. Dazu tranken wir jeder ein weiteres Bier direkt aus der Flasche. Langsam wurde mir die ganze Situation unheimlich. Irgendetwas kam auf mich zu, was ich jetzt noch nicht einschätzen konnte.
Rebbi schlang die Arme um mich herum, als wenn sie mich nie wieder loslassen wollte. Ich nahm sie ebenso in meine Arme und streichelte über ihren Kopf und versuchte zu ergründen, was in ihr vorging. Als ich so intensiv anschaute, lief ihr auf einmal eine Träne aus ihrem linken Auge. Dabei seufzte sie einmal auf.
"Was ist denn los mein Kleine. Stimmt etwas nicht, habe ich etwas verkehrt gemacht", versuchte ich sie zu locken. "Ach Sven, du hast nichts verkehrt gemacht", seufzte sie noch einmal, "aber ich habe eine große Dummheit begangen und kann nicht mehr länge so tun, als wenn nichts passiert wäre. Das hast du nicht verdient." "Was ist denn so schlimmes passiert, ...