1. Meine Frau und ihre Geheimnisse


    Datum: 02.11.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... dass du so niedergeschlagen bist?", fragte ich nach. Dabei überlegte ich, ob sie diese Aussprache schon länger geplant hatte, oder ob sie wusste, dass ich nicht im Stadion war.
    
    "Bevor ich dir jetzt alles beichte, möchte ich dir vorneweg sagen, dass ich dich immer noch über alles liebe. Wenn du mir nach meiner Beichte verzeihst, werde ich alles tun, damit wir weiterhin vertrauensvoll zusammen leben können. Wenn du dass aber nicht kannst, werde ich aber auch die Konsequenzen akzeptieren, die du dann daraus ziehst. Ich würde aber alles dafür tun, das du mir wieder vertrauen kannst." "Oh man, du machst es ja spannend. Du weißt doch, wie sehr ich dich liebe. So schnell wird sich daran nichts ändern. Wenn du mir jetzt sagst, was passiert ist, dann ist das doch schon ein Beweis, dass dir unsere Ehe und Liebe wichtig ist. Wir haben doch immer alles zusammen durchgestanden."
    
    Und das meinte ich auch so, wie ich es gesagt hatte. Dabei drückte ich sie innig an mich und küsste sie leidenschaftlich. Dabei spürte ich, dass sie sich etwas entspannte und anscheinend ein dicker Klos aus ihrem Hals verschwand. Als eine weitere Träne aus ihren linken Augen kullerte, küsste ich sie ihr weg. Dann begann sie mit ihrer Beichte.
    
    Es hat alles im April begonnen. Du wolltest ursprünglich mich auf die Messe in Hannover begleiten. Du hattest dafür ja auch schon ein Doppelzimmer für uns gebucht. Allerdings musstest du dann ja kurzfristig nach Schweden, weil dein Kollege Dietmar durch einen ...
    ... Herzinfarkt verstorben war. Dann kam dein Bruder und fragte, ob Florian bei meinem Vater und mir ein Praktikum machen könnte. Er würde dies für sein Studium Mediendesign dringend brauchen. Also habe ich unseren Neffen Florian, anstelle von dir mit nach Hannover genommen. Du wolltest ja dann unsere Zimmerbestellung auf zwei Einzelzimmer ändern. Entweder die haben das im Hotel verschlampt, oder du hast es vergessen. Jedenfalls war das Hotel schon überbelegt und wir mussten das Doppelzimmer nehmen.
    
    Da wir erst am Abend eincheckten, machte es auch keinen Sinn, noch nach einem anderen Hotel zu suchen, welches ebenso günstig zum Messegelände liegen würde. Also nahmen wir das Doppelzimmer, was Florian innerlich jubeln ließ. Ich war mir sofort darüber im Klaren, dass ihm das gefallen würde, mit mir zusammen in einem Doppelbett schlafen zu können. Als wir auf dem Zimmer waren, meinte ich zu Florian: "Oh prima, du kannst dir die zwei Sessel zusammenschieben und darin schlafen, ich nehme das Bett."
    
    Das doofe und enttäuschte Gesicht von Florian war einfach köstlich und als ich anfing zu lachen, musste er auch mitlachen. "Okay, du nimmst mich auf den Arm und willst mich Foppen", meinte er gespielt böse, "wenn du das noch einmal machst, muss ich meine Tante übers Knie legen und ihr mal den Hintern versohlen." "Das würdest du dich doch gar nicht trauen." "Probiere es doch aus, wenn du darauf stehst." "Holla, junger Mann. Ganz schon forsch. Okay, lassen wir es jetzt dabei. Lass uns etwas ...
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