1. Meine Frau und ihre Geheimnisse


    Datum: 02.11.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... habe ich sofort ein schlechtes Gewissen bekommen." "Ach Rebbi. Das war doch ein schönes Erlebnis. Genieß es doch einfach nur. Soll ich dir auch was gestehen meine Kleine?" "Unbedingt. Ich möchte wissen, was für Abgründe sich da noch auftun."
    
    Dabei lachte sie endlich wieder und küsste mich leidenschaftlich. dann begann sie langsam sich auf mir zu bewegen. Sie kippte nur ihr Becken nach vorne und schob es wieder zurück. So steigerte sie unsere Lust aufeinander wieder langsam an. "Wie gesagt, es ist nur eine Fantasie. Ich habe mir schon öfters vorgestellt, wie ich dich beobachte, wenn du von einem fremden Mann gefickt wirst." "Und der Gedanke daran, lässt dein Glied wieder so hart und groß werden?" "Wenn ich daran denke, kommt es mir gleich. Dann kann ich es nicht mehr zurück halten." "Etwa auch so, wie das Pärchen mit den drei Schwarzen. Würde dir das auch gefallen?" "Ah ja. Mir kommt es! Ah ja!", nach einem kurzen Augenblich ergänzte sie, "ja, die Szene mit der Ehefrau und den drei schwarzen Männern hat mich extrem geil gemacht."
    
    Rebbi hatte es geschafft, mich mit ihrem Reden und stetigen reiten, dazu zu bringen, dass ich es nicht mehr länger zurück halten konnte. Jetzt saß sie auf mir und lächelte mich an, als wenn sie einen Sieg über mich errungen hätte. Dann beugte sie sich zu mir runter und küsste mich wieder leidenschaftlich. dabei hauchte sie immer wieder: "Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr!"
    
    Wir schmusten so noch eine ganze Weile, bevor wir ins Bad ...
    ... gingen, um uns ein wenig frisch zu machen. Danach legten wir uns nackt und engumschlungen ins Bett und machten dann auch das Licht aus. Nach einiger Zeit fragte meine Kleine: "Ist das nur eine Fantasie, oder möchtest du das wirklich erleben." "Mh, ich weiß nicht so genau. Bisher war es nur eine Fantasie. Aber nach dem heutigen Tag könnte ich mir durchaus vorstellen, es doch einmal real zu erleben. Aber nur wenn du es auch selber wirklich willst." "Ich weiß nicht, als Fantasie war es genial. Aber ich weiß wirklich nicht, ob ich das bringen könnte." "Dann lass uns ein anderes Mal darüber weiter unterhalten. Bis dahin bleibt es weiterhin eine geile Fantasie zwischen uns. Schaf gut meine Kleine." "Du auch. Schlaf gut. Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch."
    
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    Nachdem wir am nächsten Tag bis gegen acht Uhr geschlafen hatten, waren wir gegen 09:30 Uhr zum Frühstück gegangen. Anschließend hatten wir noch genug Zeit, um in der City bei Macy‘s zu shoppen. Es war aber auch nicht weit von unserem Hotel entfernt, so dass wir dies zu Fuß erledigen konnten. Um 12:30 Uhr waren wieder am Hotel und fuhren mit dem Airport-Shuttle zum Flughafen. Pünktlich um 13:15 Uhr waren am Airport in San-Francisco. Nachdem wir die Koffer aufgegeben hatten und durch die Kontrolle waren, begaben wir uns in die Wartezone für unseren Flug. Gerade als wir es uns bequem gemacht hatten, rollte unser Flugzeug an das Gate. Wir schauten dem emsigen Treiben an unserem Flugzeug zu und freuten uns auch wieder auf ...
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