1. Meine Frau und ihre Geheimnisse


    Datum: 02.11.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... zu Hause.
    
    Nach einer ganzen Zeit meinte Rebbi auf einmal: "Schau mal, die Crew für unserem Flug kommt da. Schau dir mal den einen Mann an, zwischen den ganzen Frauen." Ich schaute hoch und wusste sofort, was sie meinte: "Ja, der ist bestimmt der Hahn in dem Hühnerstall." "Nein, das mein ich nicht. Das ist unser Voyeur von gestern Abend. Da bin ich mir 100%ig sicher." "Wieso bist du dir da so sicher? Eine Ähnlichkeit ist da, mehr aber auch nicht." "Nein, er ist es. Ich sollte ihn doch genau ansehen. Er ist Flugbegleiter auf unserem Flug." "Mach dich doch nicht verrückt, vielleicht ist er für einen ganz anderen Bereich eingeteilt. Warte es doch erst einmal ab."
    
    Ich nahm sie kurz in meine Arme, drückte und küsste sie. Sie war ganz blass geworden, ihr war tatsächlich der Schreck richtig in ihre Glieder gefahren. Wobei sie eigentlich zu viele Sorgen machte. Auch wenn sie Recht haben sollte, wird sich der Mann hüten, das gesehene an die große Glocke zu hängen. Dies habe ich ihr dann auch gesagt.
    
    Trotzdem ging sie mit einem mulmigen Gefühl an Bord der Maschine, als unsere Plätze aufgerufen wurden. Unsere Plätze der Business-Class waren in der oberen Etage des Airbusses A380. Wir wurden sein freundlich empfangen und von einer hübschen blonden Stewardess zu unseren Plätzen im Mittelteil des Flugzeuges geführt. Natürlich bewahrheiteten sich Rebbis Befürchtungen und unser Zuschauer aus der Nacht, war Stewart in unserem Sitzbereich und kam direkt an unseren Platz und fragte, ...
    ... ob wir irgendwelche Wünsche an Zeitungen und Getränke hatten. Mit dieser Professionalität beeindruckte er Rebbi und sie begann sich langsam zu entspannen und konnte auch schon wieder lächeln.
    
    Nach dem Start flogen wir noch in großen Bogen über den Pazifik hinaus und dann über die Golden Gate Bridge Richtung Osten nach Frankfurt. Nach dem wir die Reiseflughöhe erreicht hatten, konnten wir zwischen drei Menüs wählen, die uns dann am Platz serviert wurden. Anschließend wurde um Ruhe und Verdunkelung der Fenster gebeten. Die meisten Passagiere nutzten dies, um einige Stunden zu schlafen, um den Zeitsprung auszugleichen. Rebbi ließ sie sich vorsorglich eine Decke zum zudecken bringen, da sie bei anderen Flügen schon gefroren hatte.
    
    Ausgerechnet unser Stewart brachte ihr die Decke und wünschte: "Wenn sie sonst keine weiteren Wünsche haben, wünsche ich ihnen eine angenehme Ruhe. Eventuell träumen sie ja etwas Schönes. Falls sie doch noch etwas wünschen, können sie ja nach mir klingeln, Frau Sommer." "Danke! Herr Hahne", antwortete sie nach einem Blick auf seinem Namensschild, das er am Revers angesteckt trug, "Momentan bin ich vollkommen zufrieden" Als er sich zurückgezogen hatte, meinte sie zu mir: "Siehst du, er hat uns doch erkannt." "Ja und, er benimmt sich doch aber professionell. Sicherlich wollte er dir mit dem Träumen zeigen, dass er uns erkannt hat. Aber du brauchst dir trotzdem keine Sorgen machen. Er versucht doch nur etwas mit dir zu flirten. Würde ich bestimmt ...
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