Der Fluch
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
Es war einmal in einer großen Kleinstadt, da lebten ein Bruder, dessen Schwester und beider Mutter in einer schönen hellen Wohnung. Doch als an diesem Tag die Tochter nachhause kam war es, als ob sich die Sonne verdunkelt hätte. Auf die Frage der Mutter, was passiert sei meinte sie nur:
„Na sieh mich doch mal an. Nur Ecken und Kanten. Kein Junge sieht mich an und vor allem der Torsten nicht. Der sieht immer weg. Ich bin hässlich und unglücklich."
Da nahm sie die Mutter bei der Hand und stellte sie im Schlafzimmer vor den großen Schrankspiegel.
„Zieh dich aus."
„Waaas?"
„Du sollst dich ausziehen."
Und begann auch schon selbst damit. Schließlich standen beide nackt vor dem großen Spiegel.
„Nun sieh hin. Siehst du, was du für schöne Brüste hast? So hoch und fest. Deine Beine sind lang und schlank und darüber ein knackiger Po. Da möchte man doch am liebsten reinbeißen."
„Also Mama! Und du bist viel schöner. Deine Brüste sind größer und auch hoch und fest. Auch dein Po ist so knackig. Und doch ist alles irgendwie runder. ... Darf ich deine Brüste mal anfassen?" flüsterte sie dann.
„Ja, komm. Wir wollen uns gegenseitig anfassen."
Bald war das Schlafzimmer erfüllt vom lustvollen Stöhnen der beiden Frauen. Das „Anfassen" endete schließlich in der 69 und bald tönte ein zweistimmiger Orgasmusschrei durch die Wohnung. Dabei war ihnen vollkommen entgangen, dass noch eine dritte Person ...
... hinzugekommen war. Diese räusperte sich nun und fragte:
„Äähhh ... was macht ihr denn da?"
Dabei war das ja wohl nicht zu übersehen. Die Mutter erläuterte dann, dass sich Karin so unbeachtet fühlt. Vor allem von Torsten. Als Leon das hörte, brach er in unbändiges Gelächter aus.
„ Uuaaahaha ... Ausgerechnet der? Morgen wärst du von ihm beachtet worden. Ich habe heute gehört, wie er vor seinen Kumpels angegeben hat. `So, das Dutzend ist voll. Sie (und damit zeigte er auf Anne -- ausgerechnet Anne) war die Zwölfte. Und morgen kommt die Dreizehnte` und damit zeigte er auf dich. Glaub mir -- er ist einfach ein Schwein, das nur darauf aus ist, Mädchen zu entjungfern. Danach sind sie für ihn uninteressant. ... Aber ich kanns dir ja nachfühlen. Mich beachten die Mädchen ja auch nicht und ich weiß auch nicht, wie ich sie ansprechen soll. Ich brauchte auch so eine Nachhilfe."
„Stimmt das, was du eben erzählt hast?"
„Großes Ehrenwort."
„Na der kann was erleben."
„Leon" meinte da die Mutter „Du wolltest Nachhilfe. Warum versuchst du es nicht einfach mal bei deiner Schwester? Sprich sie mal an. Sag ihr, wie schön du sie findest und dass du gerne mal mit ihr was machen würdest. Lass dir was einfallen."
Und tatsächlich begann Leon und machte seiner Schwester Komplimente. Noch stockend zuerst, doch bald schon flüssig und blumig. Auch Karin vergaß bald, dass es nur ein Spiel war und so konnte die erstaunte Mutter sehen, wie beide sich küssten. Und Karin wehrte ihn nicht ab, als ...