Der Fluch
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wie gut du die Mami fickst. Du bist so ein lieber Sohn."
So ausgehungert und so hochgradig erregt, wie Jutta war, kam es ihr ganz schnell und stark. Da Leon jedoch gerade in Karin abgespritzt hatte, dauerte es bei ihm länger. Erst als Jutta schon ihren dritten Orgasmus hatte, explodierten auch seine Eier nochmal. Da überrollte Jutta die ultimative Welle. Sie hatte Arme und Beine um ihren Sohn geklammert und lag so noch eine ganze Weile zuckend und bebend unter ihm. Karin hatte inzwischen, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, staunend zugesehe. Doch jetzt, als wäre sie erwacht, begann sie in irrwitzigem Tempo ihre Spalte zu rubbeln und brach dann mit einem erlösenden Schrei auf den beiden zusammen. Nachdem sich dann alle drei etwas erholt und auseinander sortiert hatten:
„Mama, ob ich auch irgendwann mal so stark kommen kann wie du eben?"
„Das weiß ich nicht, mein Kind. Ich wusste es ja von mir selbst bis eben nicht. Leon, mein Liebster, du hast mich gefickt wie noch keiner vor dir. Noch nie in meinem ganzen Leben bin ich so gefickt worden und so stark gekommen."
„Das hat nichts mit mir zu tun. Das liegt daran, dass du so eine temperamentvolle, leidenschaftliche Frau bist. ... Und du, Schwesterchen, schaffst das auch, wenn wir noch ein bisschen üben. Doch jetzt -- früher soll es das ja gegeben haben, dass man von Luft und Liebe leben konnte. Ich würde aber gerne was richtiges essen."
„Mein Gott, sowas unromantisches. Wir hatten gerade die ultimativen Ficks und ...
... der denkt ans essen. Aber recht hat er. Ich könnte jetzt auch was vertragen. Wir können ja nachher weiter machen. Wir wollen doch weiter machen, oder, Mama?"
„Ich schlage vor, wir teilen die Zeit ein in _ vor deiner Entjungferung und nach deiner Entjungferung. Und nach deiner Entjungferung geben wir uns hemmungslosem und grenzenlosem Sex hin. Erlaubt ist alles, was allen gefällt. Nichts muss! Und wenn Einer Stopp sagt, dann heißt das auch Stopp. Und wenn Einer austeigen möchte, so kann er das ohne Angabe von Gründen. ... Einverstanden? .... Dann lasst uns jetzt essen gehen."
Am nächsten Morgen in der ersten Pause nahm sie ihre Freundin Anne beiseite wo sie allein waren:
„Na, wie war es gestern? Wie fühlst du dich jetzt so als zwölfte?"
„Was? Ich verstehe kein Wort."
„Mein Bruder hat gestern mitgehört, wie der Torsten vor seinen Kumpels geprahlt hat, das Dutzend wäre nun voll. Du wärst die Zwölfte gewesen."
„Waaas? So ein Arschloch. Na warte, das soll er büßen. Es hat nur beschissen weh getan und wenn mein Bruder mich nicht abends nochmal gef ... Ach du Scheiße. Das hast du jetzt nicht gehört. Versprichs mir."
„Versprochen. Ich sollte nämlich die Dreizehnte sein. Und weißt du, wer mich gestern Abend entjungfert hat?"
„Nein, echt? Das ist ja toll. Leon wäre mir ja auch viel lieber gewesen. Aber der hat ja keine Augen für mich."
„Da irrst du dich gewaltig. Er schwärmt von dir. Aber Achtung, da kommt Torsten."
„Na, erzählst du ihr gerade, wie gut es ...