1. Dorfgeflüster 03


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Betagt,

    ... nicht noch mehr Geschichten hören. Wer weiß was in der Backstube und dem Kühlhaus der Fleischerei so alles passierte. Sklavin... der Gedanke ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Lieber wieder an schönere Sachen denken.
    
    Felix würde morgen wiederkommen. Vielleicht würde sie dann mit ihm schlafen. Vorausgesetzt er würde es wirklich wollen. Vorher wollte sie es mit Lutz drauf ankommen lassen. Lutz sah passabel aus, er schien sie zu mögen und seine Ehe war gescheitert. Bei ihm kam es auf einen Versuch an, was aus dem Gedankenlesen zu machen war.
    
    Wieder zu Hause wartete sie auf den Briefträger. Pünktlich klingelte es an der Tür.
    
    „Hallo Lutz, hast du Post für mich?"
    
    „Leider nein, aber ich wollte trotzdem Hallo sagen."
    
    - Schließlich hast du so ein hübsches Lächeln. Und dein Hintern... -
    
    „Magst du auf einen Kaffee herein kommen? Wir plaudern so selten. Oder hat deine Frau was dagegen?"
    
    - Frau? Welche Frau? Ich bin jetzt ein freier Mann. Und wenn du mich einlädst, dann folge ich dir -
    
    „Ja gerne. Für einen Kaffee ist immer Zeit."
    
    Marianne führte Lutz auf die Terrasse. Sie brachte einen Kaffee und zwei Gläser Schnaps.
    
    „Einen kleinen Schnaps wirst du doch wohl noch mit mir trinken, oder?" fragte Marianne unschuldig.
    
    „Schnaps? Oh, im Dienst? Ich weiß nicht?"
    
    „Na komm schon, sei keine Maus."
    
    - Wenn dann deine Maus. Für dich mach ich fast alles. Auch wenn Alkohol mir nicht so gut bekommt -
    
    „Also gut. Prost Marianne, auf dich."
    
    „Auf dich!"
    
    Sie ...
    ... unterhielten sich über ein paar Belanglosigkeiten. Ein leichter Dusel setzte ein. Marianne wurde forscher.
    
    „Lutz, ich hab das Gefühl bei dir läuft es nicht so gut, alles ok?"
    
    - Nein. Nichts ist ok. Meine Frau ist weg. Ich bin alleine und untervögelt. Du bist attraktiv und ich würde dich am liebsten sofort hier vernaschen -
    
    „Naja, es könnte alles besser sein, weißt du...hatte schon bessere Zeiten."
    
    „Womit könnte ich dich denn aufmuntern?"
    
    - Zeig mir doch einfach deine Brüste -
    
    „Ok." sagte Marianne.
    
    Lutz machte ein überraschtes Gesicht. Hatte er das etwa laut gedacht? Marianne lehnte sich zurück und ließ ihr Kleid über ihre Schultern gleiten. Langsam sank es nach unten und gab ihre hängenden Brüste frei. Durch die Bewegung des Stoffes wurden ihre Brustwarzen hart. Lutz saß mit offenem Mund da.
    
    - Ich glaub ich träume. Bin ich schon betrunken oder hat sie gerade ihre Möpse ausgepackt? -
    
    „Ist es so besser?"
    
    „Marianne, was ist... was soll das?"
    
    „Gefallen sie dir nicht?"
    
    - Und ob sie mir gefallen. Und wie. Meine Hose explodiert gleich -
    
    „Doch...doch. Sehr sogar."
    
    „Vielleicht willst du ja auch was aus deiner Hose befreien." sagte Marianne und blickte verführerisch auf die Beule in Lutz Hose.
    
    - Sie hat es bemerkt. Wie peinlich. Ich bin doch nicht notgeil -
    
    „Na los, steh mal auf."
    
    Lutz erhob sich. Und stellte sich vor Marianne. Er öffnete seinen Gürtel und sie fing an seine Hose aufzumachen.
    
    - Oh Gott. Was wird sie gleich denken? ...
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