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Dorfgeflüster 03
Datum: 03.11.2020, Kategorien: Betagt,
... nehmen was sie wollte. Wenn er mehr wollte, dann war das sein Problem. Lutz kam zurück aus dem Bad. „Oh, du bist ja noch da. Wie schön. Du siehst wirklich toll aus." - Und das in ihrem Alter. Eine Hammer Frau. Die pure Erotik - „Lutz, mit deiner Frau läuft gar nichts mehr?" - Uff, na los. Hast ja eh nix zu verlieren - „Nein, sie ist weg. Ich bin quasi auf dem Weg zur Scheidung. Alles im Arsch." „Oh, das tut mir leid." „Schon ok. Kann passieren, oder?" „Ja, wahrscheinlich schon. Aber am Sex kann es ja nicht gelegen haben, so wild wie du bist." log Marianne. - Doch am Sex lag es auch. Wir harmonierten überhaupt nicht. Nichts wollte sie - „Nein, wir haben uns einfach auseinander gelebt. Ich weiß auch nicht warum. Aber egal. Lass uns nicht darüber reden." „Wart ihr im Bett experimentierfreudig? Habt ihr Sachen ausprobiert?" - Viel zu wenig. Sie wollte immer nur Standard Sex. Kein anal, bloss nichts was mit dem Arsch zu tun hat. Kein Natursekt, kein Fesseln, kein Rollenspiel - „Nicht wirklich. Haben auf Dauer nicht harmoniert." „Was würdest du gerne mal ausprobieren?" - Ein knackiger Arsch würde mich schon mal reizen. Oder mal von jemandem dort geleckt oder gefingert zu werden. Oder mal angepinkelt zu werden. Oder dass mich jemand fesselt. Oder mir was in den Arsch steckt - „Keine Ahnung. Über sowas kann ich nicht so einfach reden. Aber mit Silke hat es einfach nicht so funktioniert." Marianne hatte genug gehört. Auch sie ...
... hatte von dem an was Lutz dachte noch nichts ausprobiert. Aber es klang irgendwie reizvoll. Wenn auch nicht unbedingt mit Lutz. Sie hatte sich nie näher mit ihrem Po beschäftigt. Aber warum eigentlich nicht? Oder fesseln? Zumindest jemanden zu fesseln konnte sie sich gut vorstellen. „Sklavin" kam ihr wieder in den Sinn. „Ich glaub ich muss weiter. Das hat meinen Dienstplan ganz schön durcheinander gewirbelt. Aber das war es auf jeden Fall wert. Danke." „Ebenso. Wir sehen uns dann ja eh. Mach's gut." Lutz gab ihr noch einen Kuss auf die linke Brustwarze, dann zog er sich an und ging. Was für ein verrückter Tag. Zu viele fremde Gedanken. Zu viele Abgründe, aber immerhin auch Sex, dachte Marianne. Erst jetzt merkte sie wie sehr ihr der zwischenmenschliche Kontakt gefehlt hatte. Auch wenn sie eigenständig war, einen echten Penis in ihrer Muschi konnte kein Gemüse ersetzen. Sie freute sich. Freute sich auf einen jungen, schönen Penis. Den Penis von Felix. ***** Am nächsten Morgen erwachte Marianne gut gelaunt. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten, ihre Muschi fühlte sich gut an. Sie hatte gestern Sex gehabt. Sex mit einem Mann und nicht mit ihren Fingern oder einem Gemüse. Auch wenn dieser Mann „nur" Lutz der Briefträger gewesen war. Es war ok. Sie hatte einen echten Orgasmus gehabt und viel über Lutz und seine Beziehung gelernt. Sie bedauerte ihn etwas. Und nicht nur ihn. Auch Katja, die Besitzerin der Gärtnerei. Irgendwas stimmte nicht mit ihr. Sie bezeichnete ...