1. Neue Firma, neue Regeln - Teil 02


    Datum: 05.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Tag 2
    
    2.1
    
    Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker wie üblich um halb sieben. Das war für mich die beste Zeit um aufzustehen und fit zur Arbeit zu gehen. Müsli und Kaffee waren schnell beseitigt und um halb acht fuhr ich bei der Firma vor.
    
    Esma war schon da, als ich an ihrem Büro vorbeikam. „Guten Morgen, Esma", rief ich freundlich und sie antwortete mit „Guten Morgen, Herr Manner!"
    
    Ich setzte mich an den PC und machte da weiter, wo ich gestern Abend aufgehört hatte.
    
    Es klopfte, dann ging die Tür auf. Ich schaute kurz auf die Uhr im PC. Punkt acht!
    
    Esma lächelte etwas verschämt und legte die Post auf meinen Schreibtisch. Dann begann sie sich auszuziehen. Ich schaute ihr betont gelangweilt zu.
    
    „Nun, Esma, freust du dich auf den morgendlichen Fick mit mir?"
    
    Die Kleine lief rot an. „Ähem... Herr Manner... irgendwie schon..."
    
    Klar, die Kleine hatte keinen Freund und ihre Eltern dachten wahrscheinlich immer noch, dass sie Jungfrau sei.
    
    Bald stand sie nackt vor mir. Ich saß immer noch auf dem Bürostuhl und winkte sie zu mir. Als ich mich zu ihr drehte verstand sie. Sie hockte sich zwischen meinen Beinen auf die Knie und versuchte meine Hose zu öffnen, was ihr allerdings nicht gut gelang. Also hatte ich ein Erbarmen und stand auf. Flugs hatte sie meine Hose geöffnet und meinen Bengel aus der Hose geholt.
    
    Eine Hand am Schaft, eine Hand an den Eiern und die Eichel im Mund legte sie gleich geschäftig los.
    
    Da ich sehr auf Blowjobs stehe -- wie wohl ...
    ... viele Männer -- ließ ich sie gewähren und heute war mir danach der Kleinen nur meinen Saft in den Mund zu spritzen. Ficken konnte ich sie immer noch so oft ich wollte.
    
    Also hielt ich ihren Kopf fest. Sie schnaubte etwas widerspenstig, doch ich ließ ihr keine andere Möglichkeit. Ich spürte es kommen und schob meinen Schwanz tief in ihren Rachen.
    
    Pumpend schoss ich ihr meinen Samen in den Rachen, dass der Kleinen die Tränen in die Augen schossen. Als alles vorbei war, ließ ich ihren Kopf los und sie leckte alles sauber.
    
    Sie war nicht glücklich, das sah ich, aber es war auch nicht meine Aufgabe, sie glücklich zu machen.
    
    „So, Esma, das war's erst einmal für heute. Vielleicht ficke ich dich später noch."
    
    Die junge Türkin stand auf. „Ja, Herr Manner, wie Sie möchten."
    
    Sie ging zur Couch, wo sie ihre Sachen abgelegt hatte und zog sich wieder an. Ich sah ihr dabei zu. Sie hatte diese wunderbare, samtbraune Haut, die ich schon am ersten Tag bemerkt hatte. Als sie in den Rock stieg, drehte sie mir den Hintern zu. Ein wirkliches Prachtexemplar.
    
    Ich freute mich, dieses junge Ding ficken zu dürfen wann immer mir der Sinn danach stand.
    
    2.2
    
    Mein Tag verging mit dem Studium von Unterlagen, nur unterbrochen durch den Besuch meiner Mitarbeiterinnen.
    
    Frau Ahlmeier kam pünktlich um halb elf. Keine zwanzig Sekunden später stand sie splitterfasernackt in meinem Zimmer und legte sich rücklings auf den Schreibtisch. Ich saß an selbigem und bekam mit, wie sich Monika ...
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