1. Neue Firma, neue Regeln - Teil 02


    Datum: 05.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Ahlmeier selber fingerte und mich dabei herausfordernd ansah.
    
    „Herr Manner, heute lassen Sie mich aber nicht im Stich, oder?" Nüchtern betrachtet war der Satz eine echte Anmaßung gegenüber dem Chef, aber sie lächelte dabei so milde und einladend, dass ich ihr nicht böse sein konnte. Außerdem war Frau Ahlmeier wohl die einzige Kollegin, die sich das bei mir erlauben konnte.
    
    Schon der Geruch, der von ihrer geöffneten Muschel ausging, war betörend. Dazu ihr schmachtender Blick und ihre schweren Titten, die bei jeder Bewegung hin und her wackelten.
    
    Also stand ich auf, stellte mich zwischen ihre Schenkel und öffnete meine Hose. In großer Vorfreude sprang mein Halbsteifer aus dem Slip und ich dirigierte ihn einfach an ihre Schamlippen und schob ihn hinein. Ihre Fotze war bei weitem nicht so eng, wie die der anderen Mitarbeiterinnen, aber dieses wollüstige Stöhnen und der lüsterne Blick, mit dem sie mich empfing, machte klar, dass dies nicht gespielt war. Sie freute sich tatsächlich über meinen Schwanz.
    
    Ich nahm ihre Brüste in die Hände, rieb ihre Nippel mit zwischen meinen Fingern und begann mit sanften Stößen, die bald schneller wurden und ihren Körper heftig durchschüttelten.
    
    „Ohhhh... jaaa... ich liebe Ihren Schwanz, Herr Manner", stöhnte sie und ich glaubte ihr jedes Wort.
    
    Über eine halbe Stunde fickte ich sie in dieser Position, dann spürte ich es kommen. Auch ihr Körper wand sich voller Ekstase und so kamen wir gemeinsam zu einem Höhepunkt, den meine ...
    ... Sekretärin Esma vor der Tür ganz gewiss mitbekam.
    
    Ich drückte den Knopf der Sprechanlage und als ich Esmas Stimme hörte, bat ich sie herein.
    
    Wenn sie irritiert war von dem Anblick der nackten Frau auf meinem Schreibtisch, dann tat sie so, als würde sie das nicht interessieren. Allerdings hatte ich für das kleine Luder noch eine Sonderaufgabe.
    
    „Esma, komm her und lutsch meinen Schwanz sauber!"
    
    Natürlich wäre das eigentlich Monika Ahlmeiers Aufgabe gewesen, doch ich wollte, dass Esma vor der deutlich älteren Frau Respekt hatte, also ließ ich sie vor mir knien und steckte meinen Schwanz in ihren Mund.
    
    Die ältere Frau lächelte mich verstehend und dankbar an und als ich Esma am Ende wieder vor die Tür schickte, bedankte sich Frau Ahlmeier bei mir. Es war offensichtlich, dass sie es sehr ernst meinte.
    
    Freya Bremer erschien pünktlich um halb zwei, wie ihr meine Sekretärin aufgetragen hatte. Ich teilte ihr mit, dass das die Zeit sei, zu der sie unaufgefordert täglich in mein Büro kommen solle.
    
    Sie nickte nur. Ich musste ihr nicht einmal sagen, dass sie sich auszuziehen habe, sie begann gleich damit blank zu ziehen und ging vor mir in die Knie.
    
    Da ich nicht schon wieder Lust auf Ficken hatte ließ ich mir von ihr nur einen Lutschen und schoss ihr meinen Saft in den Rachen.
    
    Auch heute war Jessica Trausch die letzte meiner Kolleginnen, die zum Ficken kam. Zwei Minuten vor der Zeit kam sie und zog sich aus. Dann stand sie etwas unschlüssig herum, weil Herr Frank ...