1. Meine geile Zeit im Internat Teil 4


    Datum: 06.11.2020, Kategorien: Schamsituation

    Anna, Lisa, Chantal und ich gingen am Nachmittag schon um 16:30 zum See. Es war einer dieser herrlichen Sommertage, die ich so sehr mochte. Um die Mittagszeit hatten wir locker über 30 Grad im Schatten gehabt und auch an diesem Nachmittag war es noch sehr warm, obwohl wir schon den 21. August hatten. Anna erzählte uns, dass sie mit Josephine am Nachmittag noch in der Stadt zum Einkaufen gefahren war. Sie hatten für Josephine einige sehr schöne Miniröcke und auch noch andere geile Kleidungsstücke gekauft. Von den 500 € war nichts mehr übrig geblieben, Josephine hattesogar noch 22.95 € draufgezahlt, wie Anna mir berichtete.
    
    Ich war also gespannt, in welchem Outfit Josephine hier gleich aufkreuzen würde. Wir waren in der Zwischenzeit unten am See angelangt. Hier an der Hauptbadestelle des Sees mit einem schönen weißen Sand war noch recht viel Betrieb, obwohl sich jetzt doch viele der Badegäste zum Aufbruch machten.
    
    Rund um den See befand sich ein Wanderweg. Dieser Weg führte auch teilweise durch einen Wald, der bis an den See heranreichte, und sich auf der gegenüberliegenden Seite des Sees befand. Es dauerte ca 1,5 Stunden den See zu umtunden, wenn man etwas forscher ging, ca 1 Stunde. An vielen Stellen des Seeufers wuchs Schilf, aber hier an der Badestelle gab es einen ungehinderten Zugang zum See.
    
    Dann sahen wir Josephine auf uns zukommen. Sie hatte ein buntes Top und einen schwarzen Minirock an. Beides stand ihr sehr gut. Ich war schon gespannt, ob sie diesmal ...
    ... wirklich ohne Slip unterwegs war.Der Minirock war oben eng und unten etwas weiter geschnitten, so dass er beim gehen von einer Brise, die vom See herüberkam, etwas hochschlug. Hatte sie es wirklich gewagt, in diesem Minirock ohne Slip zu kommen ? Ich war sehr gespannt.
    
    "Hallo Mädels ", begrüßte uns Josephine. Wir erwiederten den Gruß. "Und was machen wir jetzt ?",fragte Josephine.
    
    Mir war hier dann doch noch zu viel Betrieb für das was wir mit Josephine vorhatten. So sagte ich: "kommt mit, wir gehen noch ein wenig am Seeufer entlang ". So plauderten wir, wärend wir uns von der einzigen offiziellen Badestelle entfernten, noch ein wenig über die Jungs in der Schule. Nach ca 15 Minuten Fussweg kamen wir an eine Stelle, die der Badestelle ähnelte, nur dass zum See hin ein breiter Schilfgürtel den Zugang zum See versperrte. Aber das hatte auch Vorteile, denn dadurch konnten auch keine Badenden hierher Einblick nehmen. Der Rundgang um den See war auch ca 200 Meter von hier entfernt und dieser Platz war von drei Seiten durch natürliche Vegetation eingerahmt. Zum See hin durch den breiten Schilfgürtel, der auf der rechten Seite bis zum Rundweg um den See hochreichte. Zur linken Seite war dieser Platz von einem Mischwald begrenzt. Etwa in der Mitte des Platzes stand ein großes Schild : Baden und Sonnenbaden verboten ! und etwas weiter nach oben zum Weg standen noch zwei Schilder : Baden verboten Genau das richtige also für mein Vorhaben. Ich sagte zu Josephine: " So da wären wir, es ...
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