1. Meine geile Zeit im Internat Teil 4


    Datum: 06.11.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... diesen Worten holte ich meine Digicam aus meiner Strandtasche.
    
    " Irgendetwas fehlt noch," meinte ich, " ach ja, wir werden unserer Josephine noch etwas auf den hübschen Bauch schreiben ". Und ich holte einen roten Lippenstift aus meiner Tasche und schrieb ihr: BENUTZ MICH auf den Bauch. " So ist es doch besser, unsere Josephine ist doch soo schüchtern, jetzt weiß jeder, der hier vorbeikommt, dass unser Josephinchen alles mit sich machen läßt ".
    
    So wie sie jetzt dalag, das war ein Bild für die Götter. In dem abendlichen Sonnenlicht bemerkte ich erst, wie perfekt gebaut Josephine doch war. Ich malte mir gerade aus, wie es wohl wäre, wenn hier tatsächlich jemand männlichen Geschlechtes Josephine so vorfinden würde. Ich hoffte inständig, dass sie die eine Stunde nicht alleine verbringen mußte, wärend ich den Auslöser meiner Digicam drückte. Beim zweiten Bild zoomte ich ein wenig näher heran auf ihre nackte Scham und meinte schon etwas feuchtes, glitzerndes zwischen ihren kleinen Schamlippen erkennen zu können.
    
    " So, wir vier machen uns auf den Weg, wir sind in genau einer Stunde wieder zurück ", sagte ich zu Josephine, "ach, bevor ich das vergesse, hier ist noch eine 10er Packung Kondome, für alle Fälle." " Wir wollen ja nicht, dass du dich ansteckst ". Mit diesen Worten legte ich die Präser neben Josephins Unterkörper in den Sand, bevor wir uns entfernten und eine ratlose Josephine zurückließen.
    
    Als wir ein Stück des Weges gegangen waren, sagte ich zu den anderen: ...
    ... "Seht ihr den Hochsitz dort am Waldesrand ? Dorthin gehen wir jetzt, wir wollen doch mitbekommen, ob wirklich jemand kommt und was er wohl mit unserer kleinen Schlampe anstellen wird ".
    
    Am Hochsitz angekommen, sagte ich zu Chantal: " Geh du schon mal hoch in den Ausguck, hinter der Verkleidung ist ein Fernglas, wenn sich jemand nähert, sagst du uns sofort Bescheid, ich muß Lisa und Anna noch was erklären ".
    
    Zu Lisa und Anna sagte ich : " Genau dort, wo Josephine jetzt gefesselt liegt, hat sich im letzten Sommer eine junge, hübsche Frau selbst auf die gleiche Art angekettet. Sie hatte aber eine Hundemaske aus Leder über dem Kopf, wohl um nicht erkannt zu werden. Einer der hiesigen Polizeibeamten ist mein Cousin und er erzählte mir, dass sie es im letzten Sommer mindestens 4 mal gemacht hat, bevor mein Cousin sie bei einem Kontrollgang selbst so vorfand und sie wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses mit auf die Wache zur Vernehmung nahm".
    
    Sie hatte dann in der Vernehmung zugegeben, sich selbst dort in dieser darbieterischen Stellung gefesselt zu haben, weil sie es liebte, so ganz ausgeliefertzu sein und nicht zu wissen, ob jemand käme und wenn ja , was er mit ihr anstellen würde.
    
    Da sie aber nicht beim ersten Mal von der Polizei erwischt wurde, hatten wohl schon einige Jungs oder Herren mit ihr ihre Spielchen gemacht, wie sie dann in der Vernehmung auch zugab. Seit dieser Zeit wurden auch die drei Schilder mit dem Bade und Sonnenbadeverbot hier aufgestellt, denn als ...
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