Fußball EM
Datum: 07.11.2020,
Kategorien:
CMNF
... Hände in die Sofakante und Tränen liefen über meine Wangen hinab ins Ohr. Beinahe hätte ich in Snorre's Eichel gebissen, konnte mich aber gerade wieder fangen. Erschöpft sank ich in mich zusammen, während Manuel mir einen letzten Stoß versetzte. Sein Schwanz pulsierte in mir und er ergoss seinen Saft in mich, bevor er langsam aus mir herausglitt. Auch Snorre zog sich zurück als Manuel mich auf den Fußboden sinken lies und ich öffnete erstmals wieder meine Augen.
Noch nie in meinem Leben hatte ich ein so intensives sexuelles Erlebnis erfahren und ein unbeschreibliches Gefühl aus Wärme und Glück breitete sich in mir aus. Noch immer schwebte ich, wie auf einer Wolke.
Es tat mir fast ein wenig leid, dass Snorre und auch Gerd nicht ganz auf ihre Kosten gekommen waren und fasste den Entschluss, noch zu Ende zu bringen was wir angefangen hatten. So setzte ich mich wieder auf das Sofa und ohne Worte winkte ich die beiden zu mir heran. Kurzerhand nahm ich den Schwanz von Snorre wieder zwischen die Lippen. Er war bereits etwas zusammengeschrumpft und es fühlte sich gut an, wie er in meinem Mund wieder zu voller Größe heranwuchs. Genussvoll saugte ich an seiner Eichel und machte mir unterdessen an der Hose von Gerd zu schaffen. Als ich Knopf und Reißverschluss offen hatte, viel die Hose zu Boden und er zog ...
... sich die Unterhose in die Knie. Mit einer Hand umfasste ich seinen Schaft und lies seine Hoden in der Handfläche der anderen Hand kreisen. Sie standen eng zusammen und so blies ich die beiden Schwänze im Wechsel, während Ralf und Manuel dabei zusahen. Als ich den Orgasmus aufkommen fühlte, nahm ich die beiden in die Hand und sie spritzen mir, fast gleichzeitig ihre Ladung auf die Brüste. Zufrieden lächelte ich ihnen zu und wischte mir mit meinem Shirt die Brüste ab.
Erschöpfte Ruhe kehrte ein und nur der Kommentator aus dem Fernseher holte uns langsam in die Realität zurück.
Ich hatte überhaupt nicht das Bedürfnis, mich anzuziehen und so saß ich am Ende wieder zwischen Snorre und Ralf, die mir noch immer zärtlich die Brust liebkosten. So sehr wünschte ich mir, das der Augenblick nie verstreichen würde. Gerd hatte es sich auf dem Fußboden, zwischen meinen Beinen bequem gemacht und streichelte meine Beine. Seine Haare kitzelten ein wenig an meiner, noch immer überreizten Mumu, als ich den Abend vor meinem Inneren Auge Revue passieren lies.
Manuel war auf dem Sessel eingeschlafen und bekam das spannende Elfmeterschießen überhaupt nicht mehr mit.
Ich hatte ein Grinsen in meinem Gesicht, das ich gar nicht mehr ablegen konnte und schon jetzt freute ich mich riesig auf das bevorstehende Halbfinale!