Die Villa in Spanien - Kapitel 11.2
Datum: 18.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... an der Tischkante vorbei in seinen Schritt. Prall füllt das Begehrte die dunkelblaue Shorts, welche sich um seine Hüften schwingt.
Tom scheint ihren Blick nicht zu bemerken, also starrt sie ihn weiter an. Sven und Sandra unterhalten sich, doch das Gesprochene dringt nicht ganz vom Ohr in ihren Kopf. Beide scheinen wieder miteinander zu flirten, naja flirten ist da vollkommen untertrieben, beide machen sich förmlich gegenseitig heiß. Doch das stört sie nicht, nicht im Geringsten. Eifersucht, wozu sollte sie eifersüchtig sein, es ist doch ihre Familie. Noch in der Woche nach Spanien hatte sie sich den Kopf darüber zerbrochen, dass das was sie tun, moralisch nicht gerade erste Sahne ist. Im Grunde ist es sogar strafbar, doch diese rote Linie hatten sie schon im Urlaub überschritten gehabt. Doch heute, heute ist all das überwunden, nur noch unbeschreibliche Gefühle des Glücks und der Leidenschaft sind übriggeblieben.
Leicht wackelt sie mit ihren Zehen, leise fällt ein Hausschuh auf den Boden, niemand bemerkt es. Zentimeter für Zentimeter robbt sich Katjas nun nackter Fuß an Toms Bein heran, bis sie ihn berührt. Sanft streichelt sie über seine Haut. Ein leichter Lustschauer fliegt über ihren Rücken. Toms Blick wendet sich vom Essen ab und seiner Mutter zu. Schnell tut Katja so, als ob sie es nicht bemerken würde, löffelt weiter ihr Müsli und tut so, als ob nichts wäre. Verstohlen versucht sie aus den Augenwinkeln zu ergründen, was ihr Sohn so macht. Das Spiel ...
... beginnt.
Auch Tom tut so, als ob er nicht wüsste, auf was das alles hinausläuft. Seine Mom macht ihn an, will ihn und er will sie, doch sich einfach das zu nehmen, was man will, bringt es nicht mehr. Das haben sie zu Anfang gemacht, direkt und kompromisslos sind sie übereinander hergefallen, wenn sie es brauchten. Ein kurzer Blick ein Nicken und man war nackt und wie in einem Rausch fiel man übereinander her, immer und überall, im Bad, in der Wohnstube, im Flur, mal nur zu zweit, mal zu dritt und auch zu viert hatten sie Sex. Es war gigantisch, so hatte sich Tom das immer gewünscht, so stellte er sich das vor. In seiner Fantasie träumte er von nichts anderem und sein Traum ging in Erfüllung.
Wie das so mit Träumen ist, die wahr werden, sie verglühen sehr schnell wieder. Mit der Zeit machte es nicht mehr so viel Spaß, wie anfangs. Es wurde langweilig. Der Sex war immer noch fantastisch, doch mehr und mehr fehlte etwas. Wenn man alles immer und überall bekommt, fehlt der Reiz daran, es sich zu verdienen. Nicht mehr nur der Sex allein war wichtig, auch der Weg dahin wurde nach und nach zum Spielball der Leidenschaft. Tom fand Gefallen daran subtilen Andeutungen zu folgen und selbst Fährten zu legen. Er begriff allmählich, dass zu einer erfüllenden Beziehung nicht nur der Sex, sondern vielmehr das Drumherum gehört, auf dem sie aufbaut. Sie begannen Spielchen zu spielen, sich zu verführen, sich gegenseitig in ihre Fantasien zu schieben und sie auszuleben.
Er spürt, wie seine Mom ihn am ...