1. Die Villa in Spanien - Kapitel 11.2


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie liebt ihn voll und ganz. Und ja bereuen tut sie gar nichts.
    
    Tom fickt sie weiter, zwar nicht mehr so intensiv, aber er stößt immer wieder zu. Erst als sein Penis nicht mehr die Steife hat, die er bräuchte, lässt er ihn aus ihr herausgleiten. Liebevoll schaut er sie an. Katja setzt sich auf und umarmt ihn, Lippen treffen sich. Sie spürt seine starken Hände über ihren schweißgebadeten Rücken gleiten. Katja nimmt sein Gesicht zwischen ihre Finger. Mit ihren Daumen fährt sie seine Nasen- und Mundkonturen ab.
    
    Katja"Das war schön, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr."
    
    , haucht sie ihm leise zu. Sie sagt es nicht nur so, sondern sie meint es auch. Es ist mehr, als nur die Liebe zwischen Mutter und Sohn, doch fehlt noch der letzte Schritt zur wirklichen Liebe zwischen Mann und Frau, so wie sie das zu Sven in sich fühlt. Die Liebe zu Tom ist anders, genauso wirklich, doch ist es nicht die eines Paares, beide spüren das und beide sind glücklich damit. Sie wissen genau, was sie miteinander haben.
    
    Einige Sekunden oder Minuten halten sie sich so in den Armen. Erst, als es Katja etwas fröstelt, kommt ...
    ... wieder Bewegung in die Szenerie.
    
    Katja"Komm lass uns duschen gehen, mir wird langsam kalt. Außerdem werden Sandra und Sven schon lange fertig sein und wir können ja nicht den ganzen, lieben, langen Tag hier so auf dem Tisch verbringen."
    
    Tom"Warum denn nicht, die beiden hätten sicher nichts dagegen."
    
    Katja„Das glaube ich schon, außerdem habe ich heute noch was vor und du ja auch. Na los, lass uns gehen."
    
    Tom"Na gut."
    
    Damit legt er noch einmal seine Finger auf ihre nackte Brust, massiert sie leicht und zwirbelt ein letztes Mal ihre Nippel. Mit einem kurzen Klapps auf seine Finger, beendet Katja das Spiel.
    
    Katja „Hör auf damit, du Schlimmer Finger. Du kannst wohl nicht genug bekommen."
    
    Tom„Von dir kann man nie genug bekommen."
    
    Kaja„Also, auf, auf, ab ins Bad mit uns."
    
    Tom schnappt sich die Hand seiner Mutter und zieht sie hinter sich her, heraus aus der Küche hin zum Bad. Nur einen kurzen Blick kann er ins Wohnzimmer werfen. Ein breites Grinsen überzieht sein Gesicht, als er seine Schwester auf dem Schwanz ihres Vaters reiten sieht. Und dann sind Mutter und Sohn im Bad verschwunden. 
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