Die Villa in Spanien - Kapitel 11.2
Datum: 18.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weiß, was nun los geht und sie gönnt es ihnen. Hand in Hand verlassen beide die Küche und lassen Katja und Tom allein zurück.
Diese Veränderung veranlasst Katja noch einmal kurz über die heilige Lanze zu streifen, bevor sie ihren Fuß zurückzieht. Sie richtet demonstrativ ihren Morgenmantel und verbirgt ihre nackte Haut, dann beugt sie sich vor und schaut Tom an.
Katja„Bist du fertig? Möchtest du noch etwas essen?"
Tom reagiert im ersten Augenblick gar nicht, er kaut noch daran, dass sein steifer Schwanz nicht mehr verwöhnt wird. Erst dann antwortet er.
Tom„Nö, ich brauche nichts mehr."
Katja„Dann kann ich ja abräumen."
Damit beginnt sie als erstes das Geschirr zusammen zu stellen und sich dann zu erheben. Zuerst kommen Wurst, Butter und Marmelade in den Kühlschrank. Dann werden Müsli und Brötchen zurück in den Vorratsschrank gestellt. Jeder einzelne ihrer Schritte wird von Tom begutachtet. Hier und da provoziert sie mit einem geschickten Po-Wackeler. Schnell ist alles, bis auf das Geschirr verstaut.
Mit einem Stapel Teller geht sie hinüber zum Geschirrspüler. Krachend öffnet sie das Ding und beginnt die Teller einzuräumen.
Katja„Tom, kannst du mir bitte den Rest rüberbringen, das wäre nett."
Zielstrebig erhebt sich ihr Sohn und schnappt sich alles noch Verbliebene vom Tisch und bringt es ihr. Genüsslich schielt sie auf seinen Schritt, wo noch immer seine Spitze hervorlugt. Während sie das restliche Geschirr in den Spüler räumt, achtet sie ...
... peinlich darauf Tom ihren Po immer und immer wieder hinzustrecken. Sie provoziert ihn und er reagiert darauf. Einmal rutscht ihr Mantel etwas höher und schon spürt sie seine Finger auf ihren Backen. Katja könnte jetzt erbost aufschrecken, ihn eine knallen, sie könnte ihn auch zurechtweisen, das ungebührliche Tun doch zu beenden. Aber sie tut nichts dergleichen. Sie macht nichts, tut so, als ob sie es nicht bemerken würde. Es ist so aufregend dieses Spiel.
Mehr und mehr erregt es Tom, wie seine Mutter ihn anmacht. Eigentlich tut sie nichts und doch so viel. Ihr herrlicher Körper vor ihm und immer wieder reckt sich ihm ihr Po entgegen. Lange hält er das nicht mehr aus. Nun rutscht noch der Stoff über ihre Backen. Begierlich blitzt ihre nackte Haut auf. Sein Körper reagiert darauf und lässt seine Hand bewegen. Zielstrebig legen sich seine Finger auf ihre freigelegte Haut. Sie fasst sich so heiß und geil an. Seine Hand beginnt ihr Po zu massieren, sanft zu kneten, ihn zu erforschen. Er könnte mehr tun, doch er lässt es langsam angehen. Die Sturm- und Drangzeit ist vorbei. Tom hat gelernt, dass langsamer oft mehr ist, als einfach Haudrauf zu zelebrieren. Er hat gefallen an der Eroberung gefunden, es gibt ihm mehr, mehr Geilheit, mehr Sex und mehr Liebe.
Aber noch immer regt sich oft diese Gier nach dem Sofort in ihm, so wie gerade eben. Kaum kann er sich noch beherrschen. Seine Finger gleiten über ihre Backe und dann auch unter ihren Morgenmantel. Das was sie dort nicht finden ...