1. Die Villa in Spanien - Kapitel 11.2


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... steigert in ihm nochmals seine Erregung. Offensichtlich trägt Katja keinen Slip, so oft er danach sucht, er erspürt ihn nicht. Die Erkenntnis, dass seine Mutter darunter vollkommen nackt ist, lässt einen Lustschauer über seinen Rücken fliegen. Ja, er wird sie jetzt vögeln, jetzt sofort.
    
    Aus seinen Träumen wird er gerissen, als Katja sich aufrichtet. Leise beginnt der Geschirrspüler sein Werk. Tom rückt näher von hinten an den Körper vor ihm heran. Er umfasst sie, drückt sie an sich. Seine Lippen liegen an ihren Ohrläppchen. Zärtlich knabbert er an ihnen, während seine Finger sich den Weg unter den Stoff suchen und auf ihrem herrlichen Busen zum liegen kommen. Katja drückt ihren Körper näher an ihn heran. Sie dreht ihren Kopf zu ihm und ihre Lippen finden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zungenspitzen spielen wild miteinander. Tom haucht ihr erregt entgegen.
    
    Tom„Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr."
    
    Katja schmilzt dahin, wann sagt schon ein Sohn seiner Mutter diese Worte. Sie spürt seine Finger auf ihren Warzen, fühlt, wie sie gezwirbelt und liebkost werden. Nun ist es auch bei ihr mit der Rückhaltung vorbei. Sie will ihn, sie will ihn jetzt, sie will ihn voll und ganz.
    
    Noch einige Augenblicke lässt sie alles auf sich wirken, bevor sie sich aus seinen Fängen windet. Katja dreht sich zu ihm um. Während der Drehung lässt sie ihren Mantel von ihren Schultern gleiten. Leise fällt er auf den Boden. Nackt, wie Gott sie schuf, steht sie vor ihm. In seinen ...
    ... Augen kann sie seine Begierde sehen. Es erregt sie, zu wissen, dass sie nicht zu alt ist, um einem jungen Mann den Kopf zu verdrehen. Langsam, Schritt für Schritt bewegt sie sich nach hinten, größer und größer wird der Abstand zwischen ihnen. Erst der Tisch hält sie auf. Provokativ schiebt sie eine Pobacke darauf und zieht ein Knie nach. In dieser Position präsentiert sie ihm ihre Muschi. Feucht glänzt es zwischen ihren Schenkeln.
    
    Vollkommen erstarrt steht Tom da und kann sich nicht bewegen. Ihm fallen fast seine Augen aus dem Gesicht. Er hat seine Mom in letzter Zeit schon öfter so gesehen, aber noch immer ist er fasziniert von ihrem Körper. Er kann nicht genug von ihr bekommen. Katja„Was stehst du da so rum, weiß du nicht, was deine alte Mutter jetzt braucht."
    
    Ihre Worte bringen Leben in ihn. Noch bevor er zu ihr stürmt, zieht er sich seine lästige Hose über seine Knie. Nun ist er ebenso nackt, wie sie. Sein steifer Schwanz schwingt bei jedem Schritt vor ihm hin und her, den er auf sie zu geht. Dann steht er vor ihr, beide schauen sich an, sie wissen genau, was sie jetzt wollen.
    
    Mit ihren Fingern umschließt sie sein Glied und wichst es leicht.
    
    Katja„Was haben wir denn da, da muss wohl eine Mutter ihrem Sohn helfen?"
    
    Tom lächelt nur. Sie greift fester zu.
    
    Katja„Komm endlich her und küss mich!"
    
    Diese Aufforderung lässt er sich nicht zweimal sagen. Er beugt sich vor und erneut treffen sich ihre Zungen und Lippen. Seine Hände finden unwillkürlich ihren Weg zu ...
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