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Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1
Datum: 10.11.2020, Kategorien: Gruppensex
... und rutschte von ihm weg. Schnell drehte sie sich um und lag nun offensichtlich auf der Tischplatte und ließ den Kopf hinunter hängen. Auf dem Schirm sah man nun den Schaft von unten, zwei Frauenhände die mit den Hoden spielten und seitlich die des Mannes der meine Frau ins Gesicht fickte und währenddessen die Titten durchknetete. „Ooooooh Jaaaaaa!" rief er plötzlich und ich bildete mir ein tatsächlich eine Art Peristaltik am Harnleiter zu erkennen als er seinen Saft in ihren Mund pumpte. Deutlich waren hektische Schluckgeräusche zu hören und das Ganze schien einfach kein Ende zu nehmen. Dieser Mann spritzte tatsächlich fast 30 Sekunden lang ab. Die Menge war sicher mit der von Kommissar Mayer vergleichbar, obwohl es lange nicht so explosiv hervor schoss. Das musste mindestens ein halber Liter sein den meine Frau da schlucken musste. Als die Menge weniger wurde, entließ sie ihn und man sah den Riesenschwanz in voller Pracht über der Kamera stehen und aus der Spitze sprudelte noch immer eine weiße Quelle, die am Eichelbändchen entlang floß und dann an eine Stelle direkt unterhalb der Linse tropfte. Wieder Schluckgeräusche ... dann ein gegurgelter Orgasmus? Damit war auch für mich Schluß: mit einem lauten Aufschrei ergoss ich mich in den Mund meiner Frau. Schließlich drückte der Direktor den Ständer mit seiner Hand nach unten und man hörte wieder saugende Geräusche. Miriam strich mit dem Daumen am Harnleiter entlang, um auch noch die allerletzten Reste heraus zu ...
... saugen. „Oh, hallo Fräulein Müller." hörte man da die Stimme von Dr. Hofbauer. Die Kamera kam hoch und blickte in Richtung der Tür. Dort stand, mit vor dem Mund zusammengeschlagenen Händen, eine junge, recht hübsche Dame in einem adretten Kostüm. Sie war etwa 1,60 m groß und außergewöhnlich zierlich. Das Haupt wurde von einer wilden roten Mähne gekrönt und das Gesicht wirkte mit den Sommersprossen fast ein wenig wie das einer Puppe. Vor ihr auf dem Boden lag eine unordentlicher Haufen aus Papier, wahrscheinlich vor lauter Schreck fallen gelassen. Meine Eheschlampe erhob sich, ging auf die Tür zu und schloss diese. Dann stellte sie sich vor die schockierte junge Dame, packte sie sanft am Kinn und drückte dieses sanft nach unten, wodurch sich der Mund öffnete. Meine Frau beugte sich darüber und ein kleines Rinnsal aus Sperma lief von ihren Lippen in den Mund der Sekretärin. Danach versanken die beiden für einige Sekunden in einen innigen Kuss. Die geschockte Frau trat einen Schritt zurück, schluckte, leckte sich kurz über die Lippen und blickte hektisch zwischen dem Direktor und der neuen Mitarbeiterin hin und her. Meine Frau ging wieder auf sie zu und begann das Kostüm zu öffnen. Zuerst das Jackett, dann die Bluse und schließlich den Rock. Als sie nur noch in Unterwäsche da stand, sie trug Spitzenwäsche mit halterlosen Strümpfen, ging Miriam um sie herum und liebkoste ihre Schultern. „Na los. Gehen Sie ruhig hin. Sie wollen doch sicher auch diesen Riesen in sich fühlen, oder?" ...