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Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1
Datum: 10.11.2020, Kategorien: Gruppensex
... Ahnung wie die dort drauf sind? Das sind größtenteils Gewaltverbrecher, die seit Jahren keine Frau mehr gesehen haben. Jetzt stell dir vor da wackelt so ein heißes Gerät wie du vorbei. Die spritzen alle gleichzeitig und freihändig ab wenn sie dich sehen." entfuhr es mir. Als ich das Grinsen in ihrem Gesicht sah, wurde mir klar, dass ich nichts Blöderes hätte sagen können um sie von der Idee abzubringen. An ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass diese Vorstellung sie gerade ziemlich geil machte. Die Entscheidung war also gefallen: wir passten ihre Bewerbung an und sendeten diese mit dem Lebenslauf an die Zeitung. Eine Woche später rief sie mich auf dem Diensthandy an: „Ich habe einen Vorstellungstermin!" kreischte sie in den Hörer. „Ok, schön. Wo denn? Du hast gefühlte tausend Bewerbungen abgesendet." „Na im Gefängnis. Gerade telefonisch den Termin für morgen Vormittag fixiert. Ich bin schon so aufgeregt." plapperte sie drauf los. „Super, ich bringe eine Flasche Sekt mit, dann können wir heute Abend darauf anstoßen." „Klasse. Danke. Ich suche mir jetzt etwas zum Anziehen raus. Schließlich will ich einen guten Eindruck machen." Ich verdrehte die Augen und sagte: „Super Idee. Nur nicht zu nuttig.". Sie lachte und sagte: "Tschüss, bis später." Am nächsten Morgen war sie lange vor mir wach, weil sie so aufgeregt war. Als ich schlaftrunken aus dem Schlafzimmer wankte, probierte sie gerade einen grauen Anzug, mit einem Jackett welches kurz über dem Gesäß endete, mit einer ...
... weinroten, weiten Bluse. „Na, was sagst du?" begrüßte sie mich. „Äh ja, sehr schön." ich rieb mir die Augen und gähnte „Aber denkst du nicht, dass dein Hintern damit zu sehr zur Geltung kommt? Du weißt schon: ausgehungerte Knackis und so.". „Aber heute treffe ich doch nur Personal. Die werden mich wohl nicht gleich mit ein paar Verbrechern in einen Raum stecken, oder sowas." entgegnete sie vergnügt. „Aber ich hätte auch noch das" fuhr sie fort und zog den Anzug aus. Wie bereits vermutet trug sie darunter einen Hauch von Nichts: roter Spitzen-String und sonst nichts. Ihre Brüste benötigten, trotz der stattlichen Größe, keine Stütze und seit einiger Zeit verzichtete sie meistens auf einen BH. In Kombination mit der tief ausgeschnittenen Seidenbluse sorgte dies für ein wunderschönes Wogen bei jeder Bewegung. Also wenn der Personaler ein Mann und Hetero war, hatte sie den Job sicher. Sie hatte nun in ein anthrazitfarbenes Businesskostüm gewechselt. Dieses bestand ebenfalls aus einem eher kurzen Oberteil und einem knallengen Rock, welcher seitlich geschlitzt war und knapp über den Knien endete. Miriam kombinierte das mit einer weißen Seidenbluse, welche auch sehr tief ausgeschnitten war. „Nimm die Kombination mit der roten Bluse. Die Weiße ist so durchsichtig, da fallen die Mitarbeiter über dich her. Da braucht's dann gar keine Knackis dazu." empfahl ich. Sie lächelte und boxte mich auf die Schulter: „Du alter Charmeur. Aber danke für den Tipp.". Wir frühstückten gemeinsam ...