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Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1
Datum: 10.11.2020, Kategorien: Gruppensex
... bekommen, wenn ich daran dachte was heute bei dem Vorstellungsgespräch geschehen war. Gegen 18:00 kam ich zu Hause an. Voller Neugier stürmte ich rein und rief: „Hey Schatz. Wie sieht es aus?". „Ich bin im Esszimmer!" antwortete sie. Miriam hatte ein tolles Abendessen mit Wein und Kerzenschein vorbereitet. „Ich bin in der zweiten Runde. Ich finde das ist schon ein Grund zu feiern." eröffnete sie als ich zu ihr ins Zimmer kam. Sie trug noch immer dasselbe Outfit wie am Vormittag und grinste mich an. Ich setzte mich zu ihr und forderte sie auf: „Jetzt spann mich nicht so auf die Folter. Leg los!" Miriams Erzählung Nach unserem Gespräch brauchte ich noch etwa zwanzig Minuten bis zum Besucherparkplatz des Gefängnisses. Der Parkwächter fiel fast in mein Dekolletee, schaffte es aber dann doch den Schranken zu öffnen, nachdem er meine Daten abgefragt hatte. Dort ist für jeden ein bestimmter Parkplatz vorgesehen, worauf er mich nochmals extra hinwies. Ich bin mir fast sicher, dass er mir absichtlich den zuteilte, wo er mir beim Aussteigen zusehen konnte. Aber das stört mich ja nicht, wie du weißt. Ich habe ihm sogar eine gute Show geliefert und mir extra viel Zeit gelassen, da der Rock nicht viel verbirgt. Seine Stielaugen sagten alles. Mit wiegenden Hüften ging ich nochmal zu ihm und fragte wo ich für ein Vorstellungsgespräch hin musste. Er stotterte leicht, zeigte dann auf einen Eingang, auf dem „Verwaltung" stand. Die Tür war aus schwerem Stahl und daneben befand ...
... sich eine Gegensprechanlage. Vorsichtig drückte ich den Knopf, was mit einem lauten Schnarren aus dem Lautsprecher quittiert wurde. Nach ein paar Sekunden tönte „Ja, bitte?" daraus hervor. „Ähm .... Hallo. Mein Name ist Miriam Lavall. Ich habe einen Termin bei Direktor Dr. Hofbauer.". „Einen Moment bitte." fünf Sekunden Stille, dann: „Würden Sie sich bitte zur Kamera drehen?". Ich blickte mich um und sah rechts über mir eine schwarze, halbdurchsichtige Kugel aus dem Türrahmen ragen. Lächelnd blickte ich hinauf und war mir sicher, dass die Typen in meinen Ausschnitt stierten. Das Schloss summte und ich konnte die Tür aufziehen. Drinnen standen zwei Sicherheitsmänner mit MPs an einem Schultergurt. Hier waren scheinbar wirklich die ganz gefährlichen Jungs untergebracht. „Bitte legen Sie alle metallischen Gegenstände in eine der Schalen und treten dann durch den Scanner" forderte man mich auf. Ich tat wie befohlen und löste keinen Alarm aus. Die Gesichter der Wachen wirkten fast etwas enttäuscht. Scheinbar hatten sie gehofft mich abtasten zu dürfen. „Bitte folgen Sie mir." forderte der Rechte mich auf. Wir gingen durch etliche, schmucklose Gänge, die an Büros vorbei führten. Mit einem vorsichtigen Blick auf die spiegelnden Flächen konnte ich erkennen, dass der mir nachfolgende Wachmann fast die ganze Zeit meinen Hintern fixierte. Nach etwa fünf Minuten und drei Stockwerken kamen wir in einen angenehmer eingerichteten Teil. Der Boden war aus Holzimitat und die Wände waren ...