Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1 - Sexgeschichten

Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1

... heran. Erschwerend kam noch hinzu, dass die Taille und die Hüfte sehr schmal waren. Ich wunderte mich, dass sie bei dem Körperbau überhaupt Spitzenunterwäsche fand.

Dr. Hofbauer zog zurück und nahm seine Hand zu Hilfe um die Eichel an den Labia zu reiben, welche geradezu winzig im Vergleich zu dem Riesenknubbel wirkten. In der Aufnahme konnte man meine Frau bereits wieder stöhnen hören. Ein kurzer Blick nach unten zeigte, dass Lucy ihre Fotze leckte und die Hinterbacken mit beiden Händen durchknetete. Miriam packte nun den Schwanz und führte in so an die willige Möse heran, dass die Harnröhrenöffnung die geschwollene Klitoris umschloss. Ein kurzer Aufschrei ertönte zwischen den Beinen meiner Ehefrau. Nun rubbelte die Spitze ein wenig hin und her und ein lustvolles „Oh ja!" war zu hören.

Schließlich näherte sich die Kamera der Möse und Miriam leckte offensichtlich voller Begeisterung. Dann hob sie den Kopf und lutschte an der riesigen Eichel die geduldig vor dem geilen Eingang gewartet hatte. Auf dem Tisch bildete sich bereits eine Lache aus Mösensaft der durch die Arschritze nach unten gelaufen war. Meine Ehenutte führte den dicken Kolben nun heran um ihn nun endgültig einzuführen. Vorsichtig bewegte sie die Spitze im Schlitz auf und ab und hielt diese dann an der richtigen Position fest.

Robert erhöhte nun den Druck und die Labia begannen sich zu dehnen. Aus dem Schritt meiner Frau konnte man nun ein „Uuuuuuuh" hören, halb Schmerz, halb Lust. „Oh Gott... oh nein... ...

... das geht da nicht rein!" schrie Lucy. „Nicht aufhören, Robert. Schön langsam den Druck erhöhen." kam die Anweisung meiner Frau, die sich nun runter beugte und vermutlich den Kitzler züngelte. Da Sie nun so nah dran war, konnte man nur die Eichel und einen Teil des Schaftes unscharf erkennen. Da gab es ein schmatzendes Geräusch und die Eichel flutschte hinein. „UAAAAAAAAAAH" brüllte die Sekretärin ihren ersten Höhepunkt heraus. „Oh Gott, fühlt sich das geil an. Ich hatte ja keine Ahnung wie sehr man von einem Schwanz ausgefüllt sein kann." schnaufte sie nun. Miriam lachte: „Das war erst die Spitze, Mädchen. Da kommt noch eine ganze Menge mehr.".

Mittlerweile fickte ich meine Frau Zuhause von hinten, weil wir beide von dem Video ziemlich geil wurden. „Du mutest dieser zierlichen Frau ganz schön was zu, mit dem Riesenständer!" bekrittelte ich die Einschätzung meiner Schlampe. „Die kann ganz schön was ‚wegstecken'. Pass auf was weiter passiert." erwiderte sie.

„Vorsichtig jetzt!" ermahnte die Miriam im Video. Dr. Hofbauer machte kurze, schnelle Stoßbewegungen, um seine Mitarbeiterin an die Größe zu gewöhnen. Diese schrie und stöhnte die ganze Zeit: „Oh Gott.... wie geil .... jajajajajaAAAAAAH ...... Ich .... .ich wusste ...... nicht wie .......wie geil das sein kann.....uuuuuuh ... ohja...... OH GOTT...... wie viel denn noch?". Der Ständer war jetzt circa zur Hälfte drin und sie hatte schon drei oder vier Höhepunkte erlebt. „Ah....was war das? Oh.... oh..... oh. Das fühlt ...