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Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1
Datum: 10.11.2020, Kategorien: Gruppensex
... in warmen Farben gestrichen. „Bitte nehmen Sie hier Platz" wurde ich aufgefordert. Vor einer Tür waren fünf Kunststoffstühle mit Metallbeinen an die Wand gestellt. Vom Stil her das schlimmste was die Siebziger zu bieten hatten. Mit leicht amüsiertem Grinsen beobachteten mich die beiden Wachen als ich versuchte so zu sitzen, dass man nicht den halbdurchsichtigen String erkennen konnte. Ich überkreuzte die Beine und versuchte die Blicke zu ignorieren. Nach ca. zehn Minuten öffnete sich die Tür und ein etwa 55jähriger Mann bat mich höflich herein. Die Wachen folgten uns. Scheinbar waren hier drin wirklich alle sehr paranoid. Allerdings wusste ich jetzt auch, warum die Wachen so schmunzeln mussten: im Büro befand sich ein Wohnzimmertisch mit niedrigen Ledersofas als Besprechungsecke. „Hofbauer, guten Tag." stellte der Mann sich vor und streckte mir seine Hand entgegen „Bitte nehmen sie doch Platz.". Mit keiner Miene ließ er erkennen, dass mein Outfit denkbar ungeeignet für die Sitzgelegenheiten war. Ich setzte mich mit überschlagenen Beinen so hin, dass ich schon fast auf dem Boden kniete. Die Wachbeamten stellten sich links und rechts von mir hin und ich konnte im Glas eines Schrankes sehen, dass sie mir unverhohlen in den Ausschnitt starrten, wenn ich sie nicht gerade direkt ansah. Leider machte mich das ziemlich heiß und meine Brustwarzen zogen sich langsam zusammen und drückten so gegen den dünnen Stoff der Bluse. An den Blicken meines Gegenübers konnte ich erkennen, ...
... dass dies nicht unbemerkt geblieben war. Dr. Hofbauer räusperte sich und begann mit den Fragen. Warum ich in einem Gefängnis arbeiten wollte, wie ich mir das vorstellte, wie viel Gehalt ich erwartete, usw. Ich antwortete so gut ich konnte und konzentrierte mich auf die Inhalte um nicht noch geiler zu werden. Im Glas der Vitrine konnte ich inzwischen recht ansehnliche Beulen in den Overalls der Wachen erkennen. Ich hoffte nur ich würde keinen feuchten Fleck auf dem Sofa hinterlassen. „Nun, Frau Lavall. Sie machen sich als Frau sicher Sorgen um die Sicherheit in einer Anstalt wie dieser. Immerhin haben wir hier die wirklich ‚schweren Jungs', wie man so sagt." dabei lachte er ein wenig auf. „Sie können versichert sein, dass wir alles menschenmögliche zum Schutz unserer Mitarbeiter tun. Wenn Sie zum Beispiel die beiden Herren hier betrachten, werden Sie erkennen, dass jeder eine sogenannte Smartbrille trägt. Diese ist permanent mit dem Computernetzwerk dieser Einrichtung verbunden und fungiert als bessere Bodycam." erklärte er. „Die Aufnahmen der Kamera können jederzeit vom Kontrollraum aus eingesehen werden. Außerdem werden die Aufnahmen bis zu 30 Jahre gespeichert, um möglicherweise als Beweismaterial vor Gericht herangezogen zu werden. Als weiteres Sicherheitsfeature kann der Benutzer jederzeit einen Notruf absetzen. Apropos: wie sieht es mit ihren Computerfertigkeiten aus? Wären Sie bereit diese kurz zu demonstrieren?" fragte der Direktor. Er trug eine sehr weite ...