Eliza 29 / Jagdtrieb
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... ich ganz zärtlich an ihren harten Knospen.
Kat spaltete mit ihrer Zunge die Schamlippen und schlürfte den Fotzenschleim. Und auch sie geilte sich sehr daran auf.
Immer wilder wurden ihre oralen Liebkosungen und Sonja konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten.
Darum legte ich das Geburtstagskind auf einige Kisten und Kat legte deren Beine auf ihre Schultern.
Dann saugte sie an Sonjas Perle, fest und intensiv. Dazu immer wieder tief ihre Zunge in das Pfläumchen der Kleinen.
Ich musste Sonja festhalten, denn ansonsten wäre sie von den Bierkisten gefallen.
Und dann überfiel Sonja ihr Orgasmus. Wie viel Kraft doch ein Abgang entwickeln kann. Mit ihren Oberschenkel quetschte sie Katharinas Kopf ein und mich packte sie bei den Oberarmen und drückte zu. So sehr, dass es mir schon fast weh tat.
Aber Kat hörte auch nicht auf. Sie leckte, schlürfte und lutschte Sonjas Fotze aus.
Wieder einmal übermannte sie die Gier nach Muschisaft.
Erst ein leichter Klaps an ihrem Hinterkopf brachte sie wieder zurück.
Während Sonja und ich weiterhin zärtliche Zungenküsse austauschten. Nahm Kat das Höschen und Füßlinge und verschwand leise.
Fast mit weinerlicher Stimme fragte mich Sonja: „Sehen wir uns wieder?"
„Wer weiß? Irgendwo?"
Dann verschwand ich, während Sonja noch ihre Brille suchte und wahrscheinlich auch Schlüpfer und Söckchen. Zurück beim Tresen suchte ich Kat, sah sie aber nirgends. Dann ging ich auf die Toilette.
Ganz dezent mit meiner ...
... Handykamera schaute ich über die verschlossenen Klotüren.
Und da saß die Bitch. Mit heruntergelassener Hose, am Höschen saugend und an den Füßlingen schnüffelnd, rubbelte sie verträumt ihre Fotze.
Ich klopfte laut gegen die Tür und schrie: „Mach die Tür auf, Schlampe. Sonst trete ich sie ein!"
Die anderen Frauen schauten mich erschrocken an und schlichen dann aus der Toilette. Kat öffnete die Türe und sah mich an. Sie wusste, dass sie etwas verbotenes getan hatte.
„Liz, Sorry. Aber das Fötzchen lecken, hat mich so geil gemacht. Ich konnte mich nicht mehr Zaum halten."
Ich sagte nichts, verschloss die Tür hinter mich und gab meiner Sklavin zwei Backpfeifen. Dann packte ich sie bei den Haaren und zerrte sie von der Kloschüssel. Jetzt kniete sie vor mir, mit heruntergelassenen Hosen und ich drückte ihr Gesicht auf den bepissten Boden.
„Du verdammtes Miststück. Ich werde dir zeigen, was du darfst."
Jetzt zog ich sie wieder hoch, drehte ihren Kopf zur Schüssel und klappte die Klobrille hoch."
„Du leckst jetzt den Rand ab, bis deine Dreckszunge alles sauber gemacht hat."
„Bitte, bitte nicht, Herrin.": bettelte Kat.
Aber ich verleihte meiner Aufforderung Nachdruck, indem ich ihr meinen Mittelfinger in die Arschfotze drückte.
Kat schrie auf.
„Tu es, sonst hast du gleich meine ganze Faust im Arsch."
Jetzt leckte meine Sklavin wimmernd den Rand des Klos ab.
Als ich fand das genug dieser Demütigung war, zog ich ihren Kopf weg, klappte die Brille wieder ...