Emmas Geschichte Teil 4
Datum: 18.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
... fragte Manuel.
Die kleine Nummer „Zwei und Nummer „Fünf“ meldeten sich.
Manuel sagte zu Pablo „Bring die Drei zur Toilette. Pass aber auf, dass sie auch Pissen. Nicht das sie gemogelt haben.“
Emma und die beiden anderen Frauen gingen hinter Pablo her der sie zur Toilette brachte.
Als sie dort angekommen waren sagte er „Aber immer nur eine nach der anderen. Denn ich muss sehen, ob ihr auch wirklich Wasser lasst.“
Emma machte den Anfang. Sie setzte sich breitbeinig auf das Becken wie es befohlen war und während sie ihre Blase leerte, tätschelte ihr Pablo mit seiner Gerte den Venushügel. Als er ihren Strahl sah, sagte er „Brav.“
Nach ihr machten die anderen beiden Frauen es genauso so. Emma merkte, dass es ihr gar nichts mehr ausmachte, dass sie beim Pinkeln so genau beobachtet wurde.
Als sie wieder zurück in der Halle waren, ging auch für sie das Training weiter. Sie mussten weiter versuchen den Dildo soweit in den Hals zu bekommen, bis ihre Lippen den schwarzen Ring berührten. Dann war wieder eine Stunde das Training der Sklavenpositionen dran.
Auch die Turngeräte der Halle mussten sie benutzen. Sie mussten an der Sprossenwand hängen und ihre Beine nach vorne und auseinander schwenken. Spätestens jetzt hatten die Ausbilder jedes Detail ihrer Muschis vor Augen. Auch am Barren und am Schwebebalken mussten sie üben.
Als es Zeit zum Abendessen war, taten Emma und auch den anderen Frauen alle Muskeln weh. Nur Nummer „Fünf“, das Mädchen das Emma so ...
... ähnlich sah, schien noch fit zu sein und wie sie den Anderen erzählte, machte sie in ihrer Freizeit viel Sport.
Nach dem Abendessen hatten die Mädchen noch zwei Stunden Freizeit. Es gab neben dem Speisesaal noch einen Raum mit Büchern und einigen Spielgeräten, wie Billard oder Flipper. Hier konnten die Mädchen sich aufhalten, bis sie zum Schlafengehen abholt wurden.
Diesmal holte sie wieder ein Ausbilder ab, den sie noch nie gesehen hatten. Er hieß Alonso, wie sie später erfuhren.
Es ging wieder in den Waschraum, wo die Frauen die bekannte Prozedur mit Darm und Blasenentleerung hinter sich brachten.
Nachdem sie die Zähne geputzt und sich das Gesicht abgewaschen hatten, führte Alonso sie in den Schlafraum und die Frauen legten sich auf ihr Bett.
Alonso ging noch einmal an allen Betten vorbei und tätschelte hier eine Brust und da eine Pobacke. Emma, die mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken lag, patschte er leicht auf die Möse. Sie zuckte zusammen, denn sie hatte die Augen geschlossen und Alonso nicht kommen sehen. Sie war aber nur erschrocken, denn der Schlag des Ausbilders war nicht fest gewesen.
Die Frauen waren durch den ungewohnten Tagesablauf müde geworden und bald hörte man leichte Schnarch Geräusche.
In der dritten Nacht wachte Emma davon auf, dass es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Sie merkte, dass sie ihre Tage bekommen hatte. Sie stand auf und ging nach vorne wo Alonso Wache hielt.
„Was willst du“ fragte er. „Ich habe meine Tage bekommen ...