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Emmas Geschichte Teil 4
Datum: 18.12.2018, Kategorien: BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus
... Herr“ antwortete Emma. „Komm mit“ meinte Alonso freundlich. Er führte sie in den Waschraum. dort ging Emma zu ihrem Waschbecken und holte aus dem Unterschrank die rote Schachtel. Sie entnahm ihr einen Tampon, von dem sie dachte, dass es ihre Größe wäre. Sie ging in die Hocke und führte sich den Tampon ein. Er passte gut. Alonso der ihr zugesehen hatte sagte „Das Armband nicht vergessen und dann geh noch einmal Pissen.“ Emma legte sich das Armband um das linke Handgelenk. Später hatte sie noch andere Mädchen ihrer Gruppe gesehen, die das rote Armband trugen und bei denen der Rückholfaden aus der Spalte hing. Am anderen Morgen war es wieder Pepe, der sie mit leichten Schlägen seiner Gerte weckte. Er führte sie zum Waschraum und ließ sie pinkeln oder ihr großes Geschäft machen. „Auf geht’s zum Frühsport“ rief er. Die jungen Frauen wollten ihm gerade folgen, als Manuel den Waschraum betrat. „Nummer „Zwei“ Nummer „Drei“ und Nummer „Sechs“ folgen mir sagte er und zu Pepe meinte er „Die Drei sollen unter die Enthaarungscreme.“ „In Ordnung“ erwiderte Pepe. Die drei aufgerufenen Mädchen folgten Manuel und die Übrigen liefen hinter Pepe zum Frühsport. Manuel führte Emma und die zwei anderen in einen Raum, den Emma noch nie gesehen hatte. In dem Raum standen drei Liegen und ein junger Mann, der höchstens achtzehn Jahre alt sein konnte stand da und sah Manuel und den Frauen erwartungsvoll entgegen. Die Frauen mussten sich auf die Liege legen und ihre Arme ...
... nach oben strecken. Manuel und der Junge befestigten ihre Arme jetzt mit Schellen am oberen Ende der liege. Manuel ging zur Wand und drückte auf einen Knopf. Über Emma senkten sich zwei Ketten herunter, die am Ende auch Schellen hatten. Der Junge legte die Schellen um die Fußgelenke von Emma. Manuel drückte wieder auf einen Knopf und die Ketten zogen Emmas Beine nach oben und auseinander. Emmas Beine wurden solange nach oben gezogen, bis sich ihr Hinterteil leicht von der Liege hob. Jetzt lag sie mit weit gespreizten und nach oben gereckten Armen auf der Liege. Auch die beiden anderen Frauen wurden so befestigt. Der junge Mann zog nun Einmalhandschuhe an und aus einem Topf der an der Wand stand, entnahm er Creme und begann erst Emmas Achseln und dann ihren Schambereich mit der Creme dick einzucremen. Manuel der dabei stand und alles beaufsichtigte sagte nun „Eure Meister wollen, dass ihr dauerhaft enthaart werdet. Das erreichen wir mit dieser Creme, die jetzt alle drei Tage aufgetragen wird. Wenn dann euer Aufenthalt hier beendet sein wird, werdet ihr euch nie mehr rasieren Müssen. Dafür braucht ihr weniger Sport zu machen.“ Emma dachte sich „Wenn mein lieber Herr das so will, bin ich damit einverstanden. Obwohl es immer eine schöne Zeit war, wenn Eugen mich rasiert hat.“ Erst spürte sie keine Wirkung von der Creme, aber langsam machte sich ein Kribbeln unter ihren Armen und an ihrer Muschi bemerkbar. Vor allem in der Arschkerbe wurde es unangenehm. Aber sie ...