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Emmas Geschichte Teil 4
Datum: 18.12.2018, Kategorien: BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus
... mit seinem Zeigefinger strich er rund um ihre Rosette. „So und wichtig ist es auch, dass ihr den Schließmuskel überwindet und ihn auch innen gleitfähig macht“ dozierte er. Dabei schob er seinen Zeigefinger langsam in Emmas Hintern. Diese stöhnte bei der ungewohnten Penetration ihres Loches. Dann zog Manuel seinen Finger aus dem Arschloch und bevor dieses sich wieder schließen konnte, schob er den Buttplug in Emma. Der Plug hatte am Ende eine Platte, damit er nicht ganz in dem Darm verschwinden konnte. Und kurz davor war eine dünnere Stelle, um die sich der Schließmuskel von Emma klammerte. Jetzt saß der Plug fest in ihr. „So jetzt zu euch“ wandte sich Manuel weiter an die anderen Mädchen. „Ihr könnt euch jetzt jede selbst den Buttplug einführen oder sich von einer Freundin helfen lassen. In fünfzehn Minuten will ich jedes Arschloch gestopft sehen.“ Die Mädchen sahen sich erst ratlos an und fingen dann an immer Zweiergruppen zu bilden und sich gegenseitig die Rosetten einzucremen und die Buttplug einzuführen. Emma ging zu Heike dem jungen Mädchen und fragte sie, ob sie ihr helfen soll. „Ja bitte“ antwortete diese. „Na dann knie dich mal hin“ sagte Emma. Als das Mädchen sich hingekniet und ihre kleinen Brüste auf den Boden gepresst hatte, nahm Emma die Creme und kniete sich neben sie. Das Mädchen hatte so schmale Arschbacken, dass diese sich von selbst auseinander falteten, als sie den Hintern nach oben streckte. Emma nahm nun Creme auf den Finger und ...
... fing an die Rosette einzucremen. Als sie den Finger in das Loch stecken wollte, um den Anus auch innen gleitfähig zu machen, musste sie ziemlich drücken, denn das Löchlein war sehr eng. Aber dann ging es und auch der Buttplug ließ sich hinein drücken. Es dauerte einen Augenblick, dann standen alle Frauen da mit den Plugs im Hintern und schauten etwas bedrückt aus. „Ihr werdet euch daran gewöhnen“ meinte Manuel. „In ein paar Wochen werdet ihr gar nicht mehr merken, wenn euer Arsch gefüllt ist.“ „Hoffentlich nicht“ dachte Emma „Ich will immer merken ob ich einen Schwanz im Hintern habe.“ Dann gingen die normalen Übungen mit dem Dildo und auch die sportlichen Übungen an den Turngeräten gingen weiter bis zum Mittagessen. Zum Speiseraum gingen manche der Mädchen ziemlich breitbeinig, denn der Plug im Hintern war doch ungewohnt und auch das Sitzen auf der Bank war unangenehm, weil sich der Plug noch weiter in den Darm schob. Aber wohl oder übel mussten die Frauen dies aushalten. Jede Woche fanden sie sogar jedes Mal einen dickeren Plug vor, den sie sich einführen mussten. Das junge Mädchen und Emma machten immer alles gemeinsam und wurden Freundinnen. Einmal als Emma auf der Matte kniete und ihr die Nummer „Zwei“ den Plug eingeführt hatte, strich ihr diese mit dem Finger durch die Spalte und streichelte ihren Kitzler. Emma die durch die ganze Atmosphäre ziemlich angeheizt war zuckte und stöhnte. Manuel stand daneben und sah zu „Also wenn ihr euch ein bisschen ...