1. Der Hochzeitstag


    Datum: 12.11.2020, Kategorien: Gruppensex

    Frei nach „What Happens After Date Night" von „curlyspurs"
    
    Ich freute mich wie wahnsinnig auf unseren zehnten Hochzeitstag. Auf die Kinder würde ein Babysitter aufpassen und ich würde mir mit meinem Mann Albert einen schönen Abend machen.
    
    Über eine Stunde verbrachte ich damit zu duschen, mich zu rasieren, meine Haare zu machen und meine Finger- und Fußnägel zu lackieren. Als ich fertig war, war es knapp fünf Uhr nachmittags und mein Mann würde in etwa einer Stunde auftauchen.
    
    Schon im Bad hatte ich Hand an mich gelegt und meine Muschi war aufgegeilt von den Streicheleinheiten. Ich zog meine dunkelblauen Seiden-Dessous an, die so wundervoll an mir aussehen. Kurz bevor ich mich nach meinem Rock bückte fiel mir noch etwas ein. Es war ein Geschenk meines Mannes aus dem letzten Jahr. Ich griff in meine „Geheimnis-Schublade" und kramte den Karton hervor. Darin waren eine Vibrations-Ei und eine Bluetooth-Steuerung. Lächelnd nahm ich die Steuerung und legte sie in meine Handtasche. Das Ei verschwand mit etwas Druck und Geschick in meiner Muschi.
    
    Fast zeitgleich trafen mein Mann und der Babysitter ein. Albert war ganz aufgeregt und zog sich um. Wir hatten einen Tisch bei einem unserer Lieblingsrestaurants bestellt. Ich wies den Babysitter -- eine flotte Neunzehnjährige aus der Nachbarschaft -- noch einmal in alles ein, obwohl sie nicht das erste Mal bei uns war und eigentlich alles kannte. Aber so sind Mütter nun einmal!
    
    Schließlich brachen Albert und ich auf. Unser ...
    ... Abend begann mit einem fantastischen und romantischen Abendessen, wobei ich Albert feierlich die Fernbedienung des Vibrations-Eis überreichte.
    
    Er verstand sofort, was das bedeutete, denn er kannte die Fantasie, die ich damit verband. Er nickte mir zu und schaltete das Ei gleich einmal auf langsame Stufe. Die Tischnachbarn schauten zwar manchmal etwas irritiert, wenn ich auf meinem Stuhl vor und zurückglitt, sie sagten jedoch nichts.
    
    Auf jeden Fall war ich am Ende unseres leckeren Festmahls schon ziemlich aufgegeilt. Nach dem Essen wechselten wir in eine Cocktailbar in der Altstadt. Hier trennten wir uns: er setzte sich an einen freien Zwei-Personen-Tisch in einer Ecke, ich an die Bar. Albert stellte jedoch sicher, dass er mich immer gut im Blick hatte.
    
    Das Ei vibrierte wieder in meiner Muschi und ich rutschte unruhig auf meinem Barhocker hin und her. Es dauerte nicht lange und ein fremder Mann näherte sich mir. Er war ein typischer Geschäftsmann auf der Suche nach einem schnellen, unverbindlichen Abenteuer.
    
    Albert gefiel der Typ, was er mir durch Steigerung der Vibration des Eis in meiner Muschi signalisierte. Der Mann war etwas jünger und sein Blick versank regelmäßig in meinem Ausschnitt. Ich fand das ziemlich unbeholfen aber irgendwie auch süß.
    
    Mein Mann war offenbar auch dieser Meinung, denn er drehte das Ei jetzt richtig auf.
    
    Er kannte meine Fantasie, in seiner Anwesenheit mit einem anderen Mann zu ficken und ich fragte mich, ob heute der Tag der Tage sein ...
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