1. Der Hochzeitstag


    Datum: 12.11.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... würde. Beiläufig schaute ich zu ihm hinüber und sah ihn nicken.
    
    Ich fragte mein Gegenüber, ob er mir einen neuen Drink spendieren würde und als er nickte entschuldigte ich mich kurz und ging zur Damentoilette. Auf dem Weg dahin verstummte des Ei, denn ich war außerhalb der Reichweite der Fernbedienung. Ich zog meinen Büstenhalter aus und packte ihn in meine Handtasche. Mein Slip war bereits klitschnass und am liebsten hätte ich mich gleich hier und jetzt selbstbefriedigt.
    
    Ich schaffte es mich frisch zu machen und ging zurück zur Bar, als mein Ei auch schon wieder zu vibrieren begann. Als es einsetzte stöhnte ich leise auf und stützte mich am Oberschenkel meines Gesprächspartners ab, der mich gleich von oben bis unten musterte und als ich mich vorbeugte sah er direkt in meine Bluse. Er hatte bestimmt einen wundervollen Ausblick auf meine nackten 90 C-Brüste, auf jeden Fall ging ein breites Grinsen über sein Gesicht.
    
    Ich setzte mich brav hin und nippte an dem Cocktail. Wir unterhielten uns eine Weile und immer wieder schaute ich beiläufig zu meinem Mann, der scheinbar desinteressiert in eine andere Richtung sah. Das Ei in meiner Pussy vibrierte leicht vor sich hin und hielt meine Erregung auf konstantem Niveau.
    
    Ich rieb über den Oberschenkel des Mannes und seine Beule war unübersehbar. Als er aufstand und meinte, er müsse kurz auf die Toilette lag ein langer Blick auf mir. Kaum war er weg sah ich meinem Mann in die Augen. Er zögerte kurz, dann nickte er und legte ...
    ... sich den Finger auf den Mund.
    
    Ich verstand, was er meinte und folgte dem Fremden auf die Toilette. Ich fand ihn am Waschbecken und drängte ihn in eine Toilettenkabine, wo ich vor ihm auf die Knie ging und seinen beachtlichen Lümmel herausholte. Ich liebe schöne, große Schwänze und dieser war zwar keine Extraklasse, doch gutes Mittelmaß. Ich nahm ihn in den Mund und begann ihm ein geiles Blaskonzert zu geben. Mit einer Hand an seinen Murmeln und der anderen an seinem Schaft kam er schnell und kurz nachdem er mich netterweise vorgewarnt hatte kam er auch schon und schoss seinen gesamten Saft in meinen Mund. Ich lutschte begeistert an seinem Steifen und schluckte alles herunter.
    
    Als ich fertig war stand ich auf. „Warte fünf Minuten hier", sagte ich, dann richtete ich meine Kleidung und verschwand.
    
    Ich steuerte direkt auf meinen Mann zu und zog ihn mit mir zum Ausgang. Im Auto zog ich mir den Slip aus und setzte mich breitbeinig auf den Beifahrersitz. Das Ei vibrierte schon wieder und Albert sah mich grinsend an. Er fuhr los und ich masturbierte während der gesamten Fahrt ungeniert.
    
    Ich war heiß und wollte jetzt unbedingt mit meinem Mann ficken. Leise schlichen wir uns ins Haus und wollten uns unerkannt ins Schlafzimmer verdrücken um über uns herzufallen, als wir im Wohnzimmer lautes Stöhnen hörten. Erschrocken und auf das Schlimmste vorbereitet schauten wir hinein und sahen unsere Babysitterin Amy nackt auf dem Sofa sitzen. Sie streichelte sich selbst, während auf dem ...
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