Verwirrte Verhältnisse
Datum: 13.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Es war die berühmte Liebe auf den ersten Blick. Als die neue Mitschülerin die Klasse betrat war ihr, als ob ihr ein ganzer Ameisenhaufen über den Körper laufen würde. Mit ihren jungen Jahren hatte sie sich noch nicht entschieden, welches der Geschlechter sie zukünftig zu beglücken gedachte oder welches sie beglücken durfte. Doch als dieses Mädchen die Klasse betrat da wusste sie: die will ich haben. Und es war, als ob die Nornen ihre Fäden total verwirrt hätten. Es waren noch mehrere Plätze frei, doch das Mädchen steuerte zielstrebig den freien Platz neben ihr an. Ein freundliches, gewinnendes Lächeln, zarter, doch fester Händedruck: „Ich bin Heike." „Und ich Melanie. Aber alle sagen Melli." Und dann war erst mal Unterricht.
So verging Tag um Tag, ohne dass sich eine Gelegenheit ergeben hätte, mit Heike allein zu sein. Melli war schon ganz verzweifelt und behalf sich mit ihren Fingern, indem sie sich vorstellte, was sie mit Heike alles anstellen würde. Doch dann, nach endlos langen vier Wochen, lächelte ihr das Glück. Ihre Mutter hatte nach der Arbeit noch eine Dienstberatung und ihr Bruder eine Sportveranstaltung. (Der Vater hatte sich nach ihrer Geburt verabschiedet.) So hatte sie diesen Nachmittag „sturmfreie Bude". Als sie dann in der Pause Heike fragte, ob sie mit zu ihr kommen wolle um Hausaufgaben zu machen, so stimmte diese begeistert zu. Auf dem Nachhauseweg plauderten sie über dies und jenes und ab und zu berührten sich dabei ihre Hände. Melli wäre am liebsten ...
... händchenhaltend gegangen, doch sie traute sich nicht.
In ihrem Zimmer angekommen, sah sich Heike erst mal um. „Schön hast du´s. Bei uns ist alles immer noch etwas chaotisch. Aber das wird schon noch." Und dann stellten sie fest, dass sie gar keine Hausaufgaben auf hatten. Heike trat ans Fenster und sah hinaus in den Garten. Immer noch den Blick in den Garten gerichtet, sagte sie plötzlich fast flüsternd: „Warum nehmen wir uns dann nicht einfach in die Arme und küssen uns?" „Heike, ich ..." „Pst" wandte sich diese um, sah Melli mit Augen an, in denen man ertrinken konnte und legte ihr einen Finger auf die Lippen. „Ich weiß doch, dass du es willst. Vom ersten Augenblick an wusste ich es. Und ich will es auch. Also komm und küss mich." „Oh Heike" war alles, was Melli heraus brachte. Dann wurden ihre Münder zu Magneten, die sich gegenseitig anzogen. Feuchte Lippen berührten sich, Zungen verschlangen sich, zärtliche Hände glitten über erhitzte Körper und bald erfüllte Keuchen und Stöhnen den Raum.
"Oh Heike, du bist so schön". „Du bist schön. Du hast so wundervolle feste Brüste. Komm, lass uns ausziehen." Und im nächsten Moment wälzten sich zwei nackte Mädchenkörper auf Mellis Bett. „Heike, ich träume seit Wochen davon, dich zu lecken. Ich will jetzt wissen, wie du schmeckst." „Ich will dich aber auch. Vom ersten Moment an wollte ich das. Warte, ich dreh mich um." Und dann lagen beide in der „69" und leckten sich gegenseitig die Schneckchen aus. Schmatzende Geräusche erfüllten ...