1. Verwirrte Verhältnisse


    Datum: 13.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den Raum und intensiver Mösenduft verbreitete sich. Schon bald strebten beide einem gewaltigen Orgasmus entgegen.
    
    Schwer atmend lagen beide dann wieder nebeneinander, streichelten sich zärtlich und genossen das Abklingen des Orgasmus. „Du, Heike" „Ja, Melli" „Es war viel schöner, als in meinen schönsten Träumen." „Du sagst es. Und eine Zunge ist doch etwas ganz anderes als Finger. Noch dazu die eigenen. Aber ein richtiger harter Männerschwanz wäre noch schöner." „Heike, du bist gemein. Gerade wo ich mit dir den schönsten Sex meines Lebens hatte, sprichst du von Männern." „Ach Melli. Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Beides ist wundervoll, wenn man den richtigen Partner hat. Du, ich hab da hier einen Jungen kennen gelernt. Das war wie bei dir: Liebe auf den ersten Blick. Schon nach wenigen Tagen haben wir im Stadtpark das erste Mal gefickt. Oh Melli. Ich hätte sterben können. Das war so wundervoll. Aber das mit dir möchte ich doch auch nicht missen: "
    
    In diesem Moment hörten sie ein leises Räuspern. Blitzartig fuhren ihre Köpfe herum. Da stand ein junger Mann, die Hose samt Slip am Boden und streichelte einen enormen Kolben. Nein, er wichste nicht. Er streichelte ihn nur langsam. Heike fasste sich zuerst, währen Melli wie erstarrt dalag und ihm unbewusst ihre Reize darbot. „Wie kommst du hierher? Bist du mir gefolgt? Und wie kommst du überhaupt hier rein?" „Melli, darf ich dir meine Freundin Heike vorstellen. Heike -- meine Schwester Melli."
    
    Für einen ...
    ... Moment war es totenstill. Dann erschütterte ein prustendes Lachen Heikes schönen Körper. „Das gibt's ja nicht. Ich verliebe mich ausgerechnet in Bruder und Schwester. Aber komm her. Sowas kann man doch nicht verfallen lassen." Damit rückte sie an den Rand des Bettes, schlug die Beine weit auseinander und präsentierte ihre weit offene Möse. Da kam auch Melli wieder zu sich. „Heike, Stefan, .. ihr wollt doch nicht ... ihr könnt doch nicht ... Und was ist mit mir?" „Du hast Recht. Warte, wir machen es anders. Stefan, leg dich auf den Rücken und du, Melli, setzt dich über sein Gesicht, so kann er dich lecken. Und ich -- ich setze mich auf seinen Ständer und reite ihn."
    
    „Aber Melli! Er ist mein Bruder." „Na und? Du siehst doch nicht, wer dich leckt. Und er leckt göttlich, glaube mir. Und oben können wir uns küssen und streicheln. Also komm schon." Noch etwas zögernd, aber nicht mehr ablehnend, kam sie über das Gesicht ihres Bruders. Interessiert sah sie dann zu, wie dieser harte Stab aus Fleisch in der Spalte ihrer Freundin verschwand. Dann riss sie die Augen ganz weit auf und saß wie erstarrt, während die Zunge ihres Bruders ihre Spalte pflügte. Als dann ihre Freundin noch einen Arm um ihren Hals legte, mit der anderen Hand ihre Brüste massierte und sie heiß und verlangend küsste, da konnte sie sich nichts Schöneres mehr vorstellen. Und so aufgeheizt, wie sie alle drei waren, dauerte es auch nicht lange, bis mit Urgewalt ein Orgasmus über sie hereinbrach. Dann fielen die Mädchen ...
«1234...11»