Junge Ehefrau teil 1
Datum: 19.12.2018,
Kategorien:
Verführung
... streichelte.
"Caren! Es ist soweit... schnell das Taschentuch... Caren... nicht aufhören... oh, uh... " Ich griff schnell nach dem Taschentuch und hielt es über das Ende des Schwanzes. Die erste Ladung seines dicken weißen Spermas kam mit so einer Wucht aus seinem Schwanz, dass mir das Taschentuch wegflog. Nachdem das Taschentuch weg war, versuchte ich die zweite Ladung mit der Hand zu fangen, aber es war zu viel.
"Schnell der Mund, Mädchen, schnell mach es"schrie Herr Johnson.
"Aber ich habe noch niemals... "startete ich meinen Protest.
"Schnell! "befahl er.
Die Kombination von der Autorität seiner Stimme und meiner Hilflosigkeit ließ meinen Kopf nach vorne fallen.
Ich nahm seinen dicken schwarzen Schwanz zwischen meine Lippen. Er ergoss sich wie eine Fontäne und ich bemerkte, dass Herr Johnson seine Hände auf meinen Hinterkopf gelegt hatte und nun in meine blonde Mähne griff, während Sperma über Sperma in meinen Mund schoss. Es kam so viel, dass mein Mund bald voll war. Aber es kam immer mehr, so dass ich keine andere Chance hatte, als sein Sperma zu schlucken, um Platz für die nächste Ladung zu machen.
Das salzige, bittere Sperma ging nur ganz langsam meine Kehle hinunter, aber ich musste mich konzentrieren, denn es kam ja immer mehr.
Nachdem ich meine erste Portion geschluckt hatte, ließ der Griff von Herrn Johnson in meinen Haaren nach und ich hob meinen Kopf ein wenig, aber sofort drückte er ihn wieder hinunter, so dass sein Schwanz wieder tief ...
... in meinem Mund war.
Ich realisierte, dass er begann meinen Kopf zu heben und zu senken, als würde er ihn ficken.
Langsam verstand ich was ich da tat. Ich war dabei Herrn Johnson einen zu blasen.
Ich schluckte erneut. Ich schaute hinauf und sah diesen zufriedenen Ausdruck in seinem Gesicht. Sein Schwanz pulsierte nicht länger in meinem Mund, aber er war immer noch groß und hart.
Das war das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte und es war nicht gerade eines meiner größten Erfahrungen, zumal es noch nicht einmal der Schwanz meines Mannes war.
Mein Kinn tat langsam weh und ich sah wieder auf zu Herrn Johnson, in der Hoffnung, dass er mich aus seiner Umklammerung entlässt. Schließlich lässt er meinen Kopf los.
"Danke dir, Caren", sagte er. "das war sehr nett von dir".
Immer noch im Schockzustand von dem was gerade geschah, nickte ich.
"Ich habe noch nie einen solchen Orgasmus gesehen. " Ich kletterte vom Bett und richtete meine Kleidung.
Herr Johnson schlief ein, deswegen ging ich schnell in das Badezimmer, um meinen Mund von dem letzten, verbliebenen Sperma zu befreien. Der Geschmack aber blieb. Meine eigenen Klamotten waren in der Zwischenzeit getrocknet und ich zog mich um.
Ich verließ das Haus mit einer Menge Gedanken, welche sich in meinem Kopf breit machten.
Ungefähr eine Woche war vergangen, seit dem ich Herrn Johnson besucht hatte. Ich fühlte mich sehr schlecht deswegen und war froh, dass mein Ehemann es mir noch nicht angesehen ...