Junge Ehefrau teil 1
Datum: 19.12.2018,
Kategorien:
Verführung
... hatte. So etwas konnte ich nicht noch einmal riskieren und deswegen beschloss ich einen Jobwechsel. Auf den ersten Anruf hin hatte ich bereits ein Vorstellungsgespräch.
Das Gespräch lief meiner Meinung nach auch blendend. Ich befand mich also auf dem Rückweg von einem Bewerbungsgespräch als Sekretärin als mein Handy klingelte.
"Hi Caren! " Es war unser Freund der Sozialarbeiter.
"Ich weiß, dass du heute nicht arbeitest, aber kannst du mir einen Gefallen tun? " "Ja vielleicht"antwortete ich.
"Worum geht es? " "Ich brauche jemanden der nach Herrn Johnson schaut. Es ist sehr dringend und ich weiß ja, du hast einen Schlüssel. Ist es möglich? " Ich fuhr in mich zusammen. Herr Johnson war immer noch an das Bett gefesselt und ich war schon mehrere Tage nicht mehr da gewesen. Was sollte ich tun?
"Okay, ich schau nach ihm"sagte ich, wissend das ich mich schlecht fühlen würde, wenn ich es nicht täte.
Ein paar Minuten später war ich bei ihm. Ich öffnete die Haustür und trat ein.
"Hallo? "rief Herr Johnson aus seinem Schlafzimmer. "Wer ist da? " "Ich bin es, Caren. "Rief ich zurück und versuchte gelassen zu klingen.
"Was ist das Problem? "fragte ich als ich in sein Schlafzimmer eintrat.
"Hallo Caren. Die Glühbirne ist kaputt. " Er zeigte auf die Glühbirne in der Mitte der Schlafzimmerdecke, welche er von seinem Bett aus bedienen konnte.
"In Ordnung, ich tausche sie aus. Wo sind die Ersatzbirnen? " "Da hinten in der Schublade" Ich fand sie schnell und wählte ...
... eine 60 Watt Birne.
Der Tritt den ich immer benutzte, stand noch von der letzten Woche im Zimmer. Ich schüttelte mich, als ich den Tritt unter die Lampe stellte, da er mich an die Vorgänge der letzten Woche erinnerte.
Als ich meinen Mantel auszog, fiel mir erst auf, was ich heute trug. Da ich von einem Bewerbungsgespräch als Sekretärin und Vorzimmerdame kam, hatte ich mich sehr hübsch gemacht. Ich trug einen kurzen Rock und hohe Schuhe mit nur dünnen Absätzen. Ich überlegte einen Augenblick. Herr Johnson benahm sich wie normal und war offensichtlich so peinlich berührt über die Vorgänge der letzten Woche, wie ich es war.
Ich zog meine Schuhe aus und betrat den Tritt barfuß.
Es war ein wenig anstrengend die Birne zu wechseln, während ich auf meinen Zehenspitzen balancierte.
Als ich die Birne wechselte, sah ich im Fenster mein Spiegelbild. Dadurch das ich auf dem Tritt hin und her rutschte war mein Rock ein klein wenig höher gerutscht. Ich hoffte, Herr Johnson hätte sich unter Kontrolle.
Als ich die Glühbirne gewechselt hatte, klingelte das Telefon. Ich sah herunter, wie Herr Johnson den Anruf entgegennahm.
"Ja, wenn es denn sein soll, werden wir es tun. Ja... Tschüss. " Er sah nicht gerade erfreut aus. Als er mein fragendes Gesicht sah, sagte er, "Das war die Krankenschwester. Sie kommt her, um mich zu waschen. Sie ist gleich hier. " Erleichtert, dass ich schnell die Wohnung wieder verlassen konnte, ohne dass etwas passiert war, bot ich Herrn Johnson an, ...