Die Wandlung - Mein Leben (6)
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Transen
Erstes Mal
... für dich. Und..."
"Was Und?" wollte ich wissen. "Ach" antwortete Verena, "ich will dich einen Tag vor deiner Hochzeit nicht damit belasten." -"Sag schon. Hey, so wie du immer für mich da bist, möchte auch für dich da sein!", gab ich ihr zu verstehen.
Sie sah mich an. "Na gut, wenn du unbedingt willst. Du weißt ja, was ich innerlich so fühle. Ich bin nicht so der Männertyp. Und jetzt, wo du so zu einer Freundin wirst...immer hübscher...aber am Morgen vom Markt bist...Ach Menno!" Die Tränen stiegen in ihr auf. Ich wurde traurig. Ich legte meinen Finger vorsichtig auf ihr Kinn und zog ihr Gesicht zu mir. "Tut mir Leid, Reni. Das wollte ich nicht." Sie schluchzte tief ein und nickte. "Ja, ja ich weiß. Soll bei mir wohl nicht sein. Jedenfalls sollst du wissen, dass ich immer für dich da sein we-". Weiter kam sie nicht, denn ich drückte meine Lippen vorsichtig auf ihre. Wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen und fuhren uns zärtlich durchs Haar. Unsere Zungen massierten sich in langen, kreisenden Bewegungen und ich spürte Verenas heftigen Atem. Dann legten wir uns aufs Bett. Sie legte ihre langen Beine um mich und hatte mich leicht im Griff, während unsere Küsse noch intensiver wurden und Verena begann, ihren Schritt auf meinem Oberschenkel vor und zurück zu reiben.
Ich bemerkte, wie sie immer feuchte wurde und wir öffneten ihre Hose. Der Stoff ihrer Unterhose war bereits deutlich durchweicht, und es machte keinen Sinn, noch länger zu warten. Wir zogen mich ebenfalls ...
... aus und ließen meinen Slip noch an, denn ich wollte Verena diesen Moment nicht durch meinen sichtbaren Penis kaputt machen. Sie sollte ihren sehnlichsten Wunsch, ein Mädchen vor sich haben.
Ich zog ihre Unterhose aus und streichelte über ihre Schamlippen. Verena lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Während sie immer schneller atmete, bewegte ich mich weiter nach unten und nahm meine rechte Brust in die Hand. Ich begann, meine Brustwarze auf und ab zwischen ihren Schamlippen zu reiben. Dabei machte ich auch leichte Stoßbewegungen, sodass mein Nippel ihre Scheide ganz vorsichtig penetrierte. Verena hielt sich den Mund zu, damit sie nicht zu laut stöhnte. Schließlich waren Derya und Eva unten mit der Dekoration beschäftigt.
Ich wollte es nun zuende bringen. Verenas Kitzler war inzwischen stark vergrößert und zuckte. Ich massierte ihn ganz leicht mit der Zunge, und Verena stieß mehrere stumme Schreie durch ihre Hand aus. Sie stand kurz vor dem Orgasmus. Ich wollte es aber nicht ganz ausreizen. "Verena", flüsterte ich ihr mit meiner neuen, hellen Stimme ins Ohr. "Willst du ihn spüren?" Während sie sich weiterhin den Mund zuhielt, nickte sie schnell mit geschlossenen Augen und ließ ein "Mhm" durch ihre verschlossenen und mit der Hand zugedeckten Lippen durchscheinen.
Ich zog meine Unterhose aus und drang in sie ein. Ich konnte deutlich bemerken, wie ich ihr Jungfernhäutchen durchstach. Nun öffnete sie ihre Augen und legte ihre Arme um meinen Hals, während ich ...