1. Gaia - Teil 02


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gezogen. Neugierig beobachtete sie die Drei vom Fenster aus. Ich stellte mich zu ihr, nahm sie von hinten in den Arm, küsste Ihren Nacken und streichelte ihren Bauch in welchem nun meine Kinder heranwuchsen. Sie nahm meine Hände in Ihre, legte ihren Kopf schief um mir etwas Platz zu machen und Genuss die Liebkosung.
    
    -"Wie meinst du entscheiden sich die Drei?" fragte sie mich.
    
    -"Es sind deine Freunde. Aber ich hab zumindest keine große Ablehnung gespürt. Sie scheinen aufgeschlossen zu sein. Wie sie sich entscheiden muss sich zeigen."
    
    -"Ich hoffe sie sagen ja. Es wäre schön Freunde hier zu haben und vielleicht auch ein paar Spielgefährten für unsere Kinder zu bekommen." sinnierte Sie.
    
    -"Ja da gebe ich dir Recht." meinte ich und weitete meine Streicheleinheiten aus.
    
    Meine Hände glitten über ihre nackten Schenkel und wieder hinauf zu Ihren Brüsten die ich sanft massierte. Ich nahm ihre Nippel in meine Hände und zwirbelte sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, was Sandra ein leichtes Stöhnen entlockte.
    
    -"Sie können uns sehen." Gab Sandra zu bedenken.
    
    -"Du wolltest du freie Liebe und freien Sex, Schwesterchen. Sollen Sie es doch sehen."
    
    -"Ja aber hier geht es auch im ernste Entscheidungen die das Leben verändern. Da müssen einem nicht durch aufsteigende Hormone die Sinne getrübt werden." stöhnte sie wollüstig.
    
    -"Na gut. Da hast du wohl Recht." meinte ich und ließ dann von ihr ab, meine Erektion aber noch immer von hinten an ihren Po ...
    ... drückend.
    
    -"Du bist ein Schuft. Erst machst du mich geil und dann...." kam Sandra langsam wieder zu atem.
    
    -"Na aber das wolltest du doch?" fragte ich.
    
    -"Ich wollte nicht, dass du mich geil machst...." spielte sie die Beleidigte.
    
    -"Ich mach´s nachher wieder gut." versprach ich.
    
    Währenddessen war draußen eine Diskussion entbrannt, die Sandra und ich mit unserem verbesserten Gehört gespannt verfolgten:
    
    -"Was meint Ihr?" fragte Christina.
    
    -"Na ich weiß nicht." meine Yvonne. „Einerseits klingt es ja sehr gut: Ein Ort der Freiheit zu tun was man will, mit wem man es will (Ihr Blick wanderte zu ihrem Bruder) und ohne das man dafür verfolgt oder bestraft wird. Ein Ort für Freigeister. Auf der anderen Seite hört es sich fast so für mich an als solle ich eine Zuchtstute werden. Nur Ficken und Werfen, gefickt werden und werfen. Versteht ihr."
    
    -"Na ganz so ist es ja nicht." meinte Mark. „Du kennst doch Sandra. So etwas würde sie doch nie von irgendjemandem verlangen. Du hast ja immer noch deinen freien Willen. Du musst ja nicht mit jemandem vögeln den du nicht magst. Du hättest nur mehr Spaß am Sex und wärst fruchtbarer. Und schau dich einmal um: Hier ist Land in Hülle und Fülle. Du könntest deinen Traum wahr machen und dieses Café eröffnen von dem du schon immer geträumt hast. Und Christiane du wolltest doch Meeresbiologin werden wenn ich mich richtig erinnere. Hier gibt es Meere und Ozeane die noch nie ein Mensch zuvor befahren hat. Und was mich angeht: Ich könnte helfen hier ...
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