1. Die Frau des Arztes!


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: CMNF

    ... dominieren war. Hast Du sowas auf Lager?, fragte sie und lächelte.
    
    „Ok devotes Mädchen, warum macht Dich das an?“
    
    „Ich habe Phantasien in diese Richtung, ja das stimmt schon“, gestand Anett mit einem leicht verlegenen Lächeln.
    
    Nun gut, kein Problem.
    
    “Vor etwa vierzehn Tagen hatte ich so einen Kunden.
    
    „Madame hatte mich vorbereitet, dieser neue Kunde wolle kein Mädchen, das die Initiative ergreift.
    
    „Nimm dich also zusammen Rebecca, hörst Du, sonst verlieren wir den. Er wollte sowieso eigentlich ein „Brunnenmädchen. Haben wir nicht sagte ich ihm, muss er wo anderst hin, naja kam dann doch noch zu dem Termin“.
    
    Sie schaute mich an:“ Hast Du noch Fragen?“
    
    Ich nickte:“ Was ist ein Brunnenmädchen?“
    
    „Ach Gott, Du unschuldiges Wesen“.
    
    Ironie war Madame völlig fremd, was sie sagte, meinte sie.
    
    „Als Brunnenmädchen bezeichnet man Mädchen oder Frauen, welche beliebig viel Flüssigkeit erzeugen können und nein, ich meine nicht Urin.
    
    Bei Brunnenmädchen ist das Aussehen und die Figur, ja sogar das Alter ziemlich unwichtig und... Liebhaber dieser Art Frauen sind bereit fast jeden Preis zu zahlen“.
    
    „Ist das erlernbar“, fragte ich.
    
    „Leider nein“, antwortet Madame.
    
    Beim Termin.
    
    „Rolf war, wie gesagt, Neukunde. Ich liebe das eigentlich.
    
    Ich liebe die knisternden Momente, bevor ein Mann mich das erstemal nackt sieht.
    
    Ich liebe es, mich vor ihm auszuziehen, zwar nicht in Form eines Striptease, nur so als wäre ich alleine in dem Zimmer und lege ...
    ... einfach die Kleidung ab.
    
    Ich liebe es, wenn ich seine Augen dabei beobachten kann und sehe wie er mich mit Blicken verschlingt.
    
    Wenn seine Augen über meinen Körper streichen und mich beurteilen.
    
    Ich stelle mir dann vor, er überlegt gerade, wie er es mit mir tun wird.
    
    Er sass in einem Sessel und schaute mir zu.
    
    Ich legte mich auf das französische Hotelbett.
    
    Auser seinem Sacco zog er nichts aus, sogar die Krawatte behielt er an.
    
    Seine Hände waren heiß, als er mich berührte.
    
    Seine Berührungen, sehr sanft.
    
    Er zog meine Schamlippen auseinander und steckte seine Nase in die Öffnung und zog hörbar die Luft ein.
    
    Mit seinem Daumen streichelte er meine Klitoris.
    
    Als ich immer feuchter wurde, löste seine Zunge den Finger ab.
    
    Er trieb seine Zunge tiefer in mich. Nur ab und zu unterbrochen durch einen kurzen Wechsel zu meiner Klitoris.
    
    Ja, der Junge war gut.
    
    Er machte das erst wenige Minuten und ich stand schon kurz vor einem Orgasmus. Sein Daumen streichelt noch immer meine Klitoris, aber seine Zunge hatte er aus meiner Scheide gezogen und bearbeitete mit ihr nun das kurze Stück zwischen Anus und Vagina.
    
    Ich hatte bisher nur wenige Männer gehabt die diese Körperstelle überhaupt zur Kenntnis genommen haben.
    
    Wie soll ich das beschreiben, es ist ein „Fastvergnügen“, irgendwie erregend, aber zugleich nicht erfüllend.
    
    Mein Orgasmus, der eben noch so Nahe war, war für den Moment unerreichbar.
    
    Ich stöhnte wohl laut in das Kissen, denn er ...
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