Die Frau des Arztes!
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
CMNF
... schaute mich an und begriff.
Er zog meine Schamlippen wieder auseinander und seine Zunge drang wieder ein. Ich zog meine Beine noch mehr an, stöhnte laut und kam... und er trank meinen Orgasmus.“
„Als ich wieder etwas bei Sinnen war, tastete ich nach seinem Schwanz und spürte durch den Stoff seiner Hose, daß er steinhart war.
Oh bitte, steck ihn in mich, bis zum Anschlag, bitte.
Aber er hatte es nicht eilig. Er zeigte die Geduld eines Mannes, der noch etwas in der Freude darüber verweilte, was ihm gerade gelungen war.
Während er sich Zeit nahm wuchs mein Verlangen.
Statt, daß er sich nun auszog und seine Stange in mich steckte nahm er mit seiner Zunge eine Säuberung der Innenseiten meiner nassen Oberschenkel vor.
Ich versuchte mir in Erinnerung zu rufen, das ist ein Kunde und der darf bestimmen. Er bezahlt, es ist sein Turn, sein Vergnügen.
Er wollte ein passives Mädchen.
Es half nichts, ich war kurz davor ihm seine Hose vom Leib zu reissen und mir seinen Schwanz zu schnappen.
Ich wusste, alle Vernunft würde gleich zusammenbrechen.
Da geschah etwas Neues.
Er half mir auf die Knie und positionierte mich so, daß ich vor ihm kniete, meinen Hintern ihm hinstreckend.
Mit beiden Händen spreizte er meine Pobacken.
Ok, dachte ich, meinetwegen auch Anal, tue es aber endlich.
Aber auch das hatte er nicht vor.
Lediglich seine Zunge fand meine Hintertüre. Ich schnappte nach Luft.
Niemals mehr nehme ich eine dieser devoten Buchungen an ...
... nahm ich mir fest vor.
Ich merkte, meine Stimme wurde langsam heiser vom Stöhnen, als er plötzlich aufhörte, aufstand und in das Bad ging.
„Gut?“ ,fragte er als er zurückkam.
„Was?“
„War es gut für Dich?“
„Ich hoffte Du würdest mich ficken?“
Er zog sein Jacket an.
No, wo denkst Du hin, sowas mache er nicht, winkte mir zu und war weg.
Lange Pause, dann Anett:
„Ich dachte immer, Prostituierte wollen, wenn möglich keinen richtigen Sex. Also suchen zu vermeiden, wann immer möglich, daß der Mann seinen Penis in sie steckt. Ist das nicht so?“, fragte Anett.
„Weis nicht, kann ich nicht sagen, kenne keine Prostituierten“.
Anett lachte.
„ es ist so. Eines der wichtigsten Kriterien bei Madames Personalwahl ist, ob das Mädchen, von sich aus Spass beim Sex hat, oder nicht. Hat sie da Zweifel, stell sie die Betreffende nicht ein“.
„Verstehe, deine Madame sucht Mädchen oder Frauen, welche unabhängig von ihrem Monatszyklus, Sex auch mit fremden Männern wollen, ist das so?“
Ich nickte:“Ja“.
„Mhm“, sie schaute mich verwundert an:“ Also bei mir ist das so, dass ich höchsten eine Woche im Monat richtig scharf bin.
Also da wach ich auf und denke an Sex, den ganzen Tag über und gehe auch mit dieser Lust dann abends ins Bett.
Urplötzlich, nach ein paar Tagen, ist dieses Verlangen dann aber gänzlich weg“.
Sie machte eine Pause:
„Ist das bei Dir anders?“.
„Ja“.
Am dritten Tag, sassen Anett und ich beim Frühstück in der Küche.
„Heute ist ...