1. Monika - Teil 2


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: CMNF

    ... Brüsten nach unten rutschen, do dass mein BH zu sehen ist. Ich bücke mich und schlüpfe aus den Schuhen. Ich stehe barfuß mit Jeans und BH vor dem Professor. Er spürt meine Schüchternheit, meine Scham und mein Zögern.
    
    „Ziehen sie noch ihre Jeans aus, machen sie dann eine Pause. Ich hole uns dann Kaffee.“
    
    Wie ferngesteuert mache ich, was seine feste weiche Stimme sagt. Ich öffne den Knopf der Jeans, den Reißverschluss, ziehe die Jeans mit über meinen festen Hintern, die Beine hinunter, steige heraus und lege sie auf den Stuhl. Ich halte eine Hand vor meine Scham, die andere vor meine Brüste und stehe da, rühre mich nicht, sage nichts. Herr Lange sagt ganz ungezwungen.
    
    „Ich hole uns einen Kaffee.“ Er geht hinaus. Ich bleibe stehen, wie angewurzelt ohne mich zu bewegen und stehe noch immer so als er hereinkommt. Er stellt die 2 Kaffee auf den Tisch, setzt sich schaut mich an.
    
    „Das sieht ja sehr gut aus. Ich sehe, sie können auch in einer Position verharren. Prima.“ Er lächelt und auch ich muss lachen. „So, nehmen sie doch ihren Kaffee.“
    
    Ich gehe zum Schreibtisch, nehme den Kaffee. Dabei entfernen sich meine Hände aus der vorherigen Lage, wie von Geisterhand, ohne dass ich es merke.
    
    „Sehen sie. So ist es besser, aber bleiben sie stehen. Und ihre Unterwäsche, die übrigens sehr sexy finde, löst sich durch meine Blicke auch nicht auf. Was studieren sie denn?“
    
    Ich stehe vor ihm und antworte ihm. Er fragt wieder, ich antworte und langsam entwickelt sich ein ...
    ... nettes Gespräch, bei dem ich nach einigen Minuten vergesse, dass ich nur noch Unterwäsche anhabe. Als ich meine leere Kaffeetasse abstelle sagt er.
    
    „So jetzt ziehen sie mal den Rest aus.“
    
    Mit einem Schlag ist meine Unsicherheit, meine Scham wieder da.
    
    „Nur Mut. Das schaffen sie.“
    
    Ich nehme langsam meine Hände nach oben, hinter den Rücken, hacke den BH auf, streife ihn ab und verdecke gleichzeitig meinen Busen. Lege den BH auf meine anderen Kleider. Ich blicke Herrn Lange unsicher lächelnd an. Er lächelt aufmunternd zurück. Ich drehe mich um, fasse links und rechts meinen Slip, ziehe ihn nach unten, bücke mich um aus dem Slip zu steigen und präsentiere meinen nackten Hintern, richte mich auf, nehme eine Hand vor meine Scham, die andere vor meinen Busen, drehe mich um. Ich spüre das Wackeln meiner Knie, das Brennen meiner Wangen, das Zittern meiner Hände, schlucke und schaue den Professor an.
    
    „Soll ich ihnen einen Kaffee holen oder schaffen sie es auch so die Hände runter zu nehmen?“
    
    Ich nicke, nehme langsam die Hand vor meiner Brust nach unten, zeige ihm meinen wohlgeformten Busen. Schneeweiß, mit kleinen Nippeln und nur leicht sichtbaren Warzenvorhof. Er zwinkert mir verschwörerisch zu und ich lasse meine andere Hand nach unten fallen. Mein Schambereich mit meinen gelockten schwarzen Schamhaaren ist seinen Blicken ausgesetzt. Ich schäme mich nackt vor diesem Mann zu stehen, gleichzeitig erregt es mich aber. Ich denke an gestern. An Sebastian, der mir seine ...
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