Der Analspezialist Teil 6
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Ich saugte immer weiter den steifen Schwanz. Machte schließlich einen zweiten Versuch den Schwanz aus meinen Mund zu nehmen und aufzustehen. Der Mann ließ mich gewähren. Ich stellte mich wieder breitbeinig über den Schoss des Mannes, führte mir seinen Schwanz in meine Arschfotze ein. Nun hatte ich den Präsidenten vor mir im Blickfeld. Ich bewegten meine Arsch wieder langsam auf und ab. Wieder wurde an meinen Schwanz gegriffen und die Vorhaut ganz weit zurück gezogen. Soll ich etwa erneut Dilatoren in meine Pissröhre bekommen? Ein Kerl vom Personal betrat den Raum. Auch dieser hatte ein Tablett in seiner Hand, welches jedoch etwas länger war. Als der Kerl etwas näher an uns ran war, konnte ich erkennen was auf dem Tablett war. Mir stockte der Atem.
Auf dem Tablett lag eine große Klistierspritze mit einem Volumen von 500 ml, einem Einfüllstutzen von ca. 10 cm und randvoll. Ich reitete weiter den Schwanz in meinem Arsch. Der Präsident gab dem Kerl mit dem Tablett ein Zeichen. Sollte dieser mir etwa die Füllung in meine Blase verpassen?
Der Kerl griff die große Klistierspritze. Stellte das Tablett auf den Boden. Der Mann dessen Schwanz ich am Reiten war zog meine Vorhaut wieder ganz weit zurück. Das war wohl das Zeichen für den Kerl mit der Klistierspritze, mir diese in meine Pissröhre einzuführen. Er stellte sich etwas seitlich auf, sodass die anderen Männer in den schwarzen Anzügen sehen konnten, wie ich den Einfüllstutzen in meine Pissröhre geschoben bekam.
Ich biss ...
... mir auf die Unterlippe als der Einfüllstutzen in meine Pissröhre eindrang und der Spritzenkörper kurz darauf an meine Eichel stupste.
Der Mann dessen Schwanz ich ritt, zog die ganze Zeit mein Vorhaut ganz zurück. Der Kerl mit der Klistierspritze schaute zum Präsidenten. Der Präsident hob seine Hand, hielt sie ein Weilchen nach oben und senkte sie schließlich. Das war wohl das Zeichen, mir die Füllung aus der Klistierspritze in meine Blase zu drücken, was der Kerl auch sofort tat.
Das kann alles nicht wahr sein, dachte ich mir, als die Füllung in meine Blase eindrang. Ich reite einen Schwanz vor 10 Männern in schwarzen Anzügen splitterfasernackt und bekomme gleichzeitig die Blase abgefüllt.
Als die Füllung komplett in meiner Blase eingedrungen war, schoss der Mann, dessen Schwanz ich geritten hatte seine Ladung mit einem lauten Stöhnen in meinen Darm. Auch bei ihm blieb ich noch einen Moment sitzen und reitete den Schwanz langsam weiter, bis dieser aus meiner Arschfotze rausrutschte. Als ich von seinem Schoss runter stieg, mich umdrehte, um den Schwanz sauber zu lecken, sagte der Präsident: „Das ist ein sehr geiler und gehorsamer Sklave. Ich will jetzt das er von zweien von euch gleichzeitig benutzt wird“. Ich holte tief Luft, leckte den Schwanz sauber, verpackte ihn in seiner Hose und stand langsam auf. Die Füllung in meiner Blase war zwar zu spüren, aber bedrängte mich noch nicht raus zu wollen.
Werner kam auf mich zu. Flüsterte mir wieder leise ins Ohr: „Geh in ...