Der Analspezialist Teil 6 - Sexgeschichten

Der Analspezialist Teil 6

... zusammen.

Ich zuckte etwas zusammen, hatte dabei das Glas auf meinen Rücken fast vergessen. „Na Sklave, schön ruhig bleiben, oder bist schon so geil“. Ich sagte natürlich kein Ton. Meine Vorhaut wurde wieder ganz weit zurückgezogen. Ich konnte den Sinn darin noch nicht sehen nur, als das nun schon ein paar Mal gemacht wurde, bekam ich entweder etwas in meine Pissröhre oder sogar in meine Blase.

Plötzlich kniete sich ein Mann im schwarzen Anzug vor mich hin, holte seinen Schwanz raus und hielt ihn mir vors Gesicht. Da mein Mund immer noch weit offen war, schob ich mir den Schwanz einfach in meine Mundhöhle.

Mein Schwanz wurde unterdessen weiter befummelt, indem immer wieder meine Vorhaut ganz weit zurückgezogen wurde. „Ich wäre dafür, dass demnächst die Melkmaschine angeschlossen wird und der Sklavenschwanz drei Stunden lang gemolken wird“, sagte der Mann, der meinen Schwanz bearbeitete. „Gute Idee“, sagte der Mann dessen Schwanz ich im Mund hatte. „Zusätzlichen werden wir zwei Fickmaschinen aufstellen, die in dieser Zeit die Sklavenlöscher durchficken“.

Der Präsident meldete sich zu Wort, da ich seine Stimme nun schon zuordnen konnte. „Wer ist dafür, dass wir diesen Sklaven beim nächsten Event, in der Eingangshalle, auf ein Podest platzieren, die Melkmaschine an seinen Schwanz anschließen, eine Fickmaschinen mit großen Dildo für den Sklavenarsch, eine Fickmaschine mit mittlerem Dildo für das Sklavenmaul aufstellen. Diese Maschinen für drei Stunden ihre Arbeit ...

... tun lassen, wobei unsere Gäste die Geschwindigkeit der Fickmaschinen und die Saugkraft der Melkmaschinen frei einstellen können, der gäbe sein Handzeichen“.

Als ich dies hörte bekam ich auf der Stelle herzrasen. Ich hatte mit dem Schwanz in meinem Mund zutun und konnte nicht sehen wie die Herren abstimmten. Der Präsident fragte: „Gegenstimmen?“ Einen Moment herrschte völlige Stille. Nur das schmatzen, welches ich verursachte mit dem Schwanz in meinem Mund, war zu hören.

„Dann soll es so sein. Werner, du wirst deinen Sklaven zum nächsten Event etwas früher herbringen und in der Halle abgeben. Mein Personal wird alles weitere mit dem Sklaven vorbereiten“. „Sehr gerne Herr Präsident“, antwortete Werner. „Bis dahin werde auch die schweren Eisenfessel fertig sein, die ich in Auftrag gegeben habe“. „Wenn der Sklave in seine Löcher gefickt wird durch die Maschinen, will ich das er im Nuttenoutfit erscheint. Also in halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel. So wie du mir das Bild vom Sklaven geschickt hast“. „Jawohl Herr Präsident, die schweren Eisenfessel kann der Sklave auch in diesem Outfit tragen“. „Was hast du nur immer mit den schweren Eisenfesseln?“ fragte der Präsident Werner.

„Ich finde schwere Eisenfessel einfach geil und dass ich meinen Sklaven in halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel vorführen soll, macht mich doppelt so geil“. „Aha, du siehst deinen Sklaven gerne in diesem Outfit?“ „Ohhhh jaaaaa“, sagte Werner.

„Dann darfst du künftig deinen Sklaven immer in ...