1. Der Analspezialist Teil 6


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... rein. „Mein Herr, wie weit soll ich den Dildo einführen?“ Der Mann im schwarzen Anzug schaute mir in die Augen und sagte: „Bis zum Anschlag, der Darm des Sklaven soll gleich mitgedehnt werden“. „Jawohl mein Herr“, antwortete der Diener und drückte den Dildo immer tiefer in meine Arschfotze. Der Mann im schwarzen Anzug schaute anschließen auf meinen Schwanz mit dem dicken Dilator darin.
    
    „Seine Pissröhre lässt sich ganz gut dehnen, jedenfalls für den Anfang. Wollen wir nun seine Blase testen“. Der Mann im schwarzen Anzug griff an das kleine Stück des eingeführte Dilators. In dem Moment spürte ich wie mir der Dildo ganz in den Arsch gedrückt wurde, da die Plastikhoden an meine Innenseiten meiner Schenkel stupsten.
    
    „Bevor ich den Dilator entferne meine Freunde“, sagte der Mann im schwarzen Anzug. „Wie soll ich dem Sklaven die Blase befüllen. Soll ich den langen Katheter einführen?“ der Mann hielt den Katheter hoch und zeigte ihn rum. „Oder soll ich den Einfüllstutzen der Plastikspritze in seine Pissröhre stecken und so die Blase befüllen, damit er es auch richtig spürt?“ Ich hatte ja schon eine Ladung in meine Blase bekommen und war so schon etwas vorbelastet, als wenn meine Blase ganz leer wäre. Ich bekam leichte Schweißperlen auf der Stirn.
    
    Es wurde etwas durcheinander gesprochen. Der Präsident meldete sich lautstark zu Wort. „Ruhe, wir stimmen ab. Wer ist für den Katheter?“ Es hoben vereinzelte Männer in schwarzen Anzügen ihr Hände, aber nicht alle. „Wer ist für ...
    ... direktes befüllen der Blase des Sklaven, damit er es richtig zu spüren bekommt?“ Wieder hoben einzelne Männer in schwarzen Anzügen ihr Hände, auch der Präsident war dabei. Was hinter mir geschah konnte ich nicht sehen.
    
    Der Mann im schwarzen Anzug, der den eingeführten Dilator immer noch zwischen seinen Finger hilft, schaute mich an. Flüsterte leise zu mir: „Sieht fast so aus, als wirst du es gleich direkt zu spüren bekommen, wie ich dich kleine Sklavensau die Blase abfülle bis du quickst“.
    
    Mein Knie fingen leicht an zu zittern. Ich schaute auf das Tablett, wo die gefüllten Plastikspritzen lagen. Zum Glück waren es nur drei Stück. Aber auch die drei Füllungen können schon unangenehm werden, da ich den großen Dildo im Arsch hatte, welcher von innen gegen meine Blase drückte.
    
    „Das hatten wir auch noch nicht“, sagte der Präsident. „Das es ein Unentschieden gibt. Was machen wir da?“ Ein anderer Mann im schwarzen Anzug sagte: „Entweder wir starten einen zweiten Versuch, oder wir machen einfach beides“. Ich schaute den Mann sofort ganz böse an. Der Dildo in meinem Mund wäre fast rausgefallen vor Schreck.
    
    „Wir wollen den Sklaven am ersten Abend nicht gleich zu sehr überfordern. Er wird schon oft genug vieles gleichzeitig ertragen müssen. Ich bin dafür, wir stimmen erneut ab“.
    
    Ich holte erstmal tief Luft. Erneut kam die Frage vom Präsidenten. „Wer ist nun dafür, dass die Blase vom Sklaven mit Hilfe eines Katheters befüllt wird?“ Ich versuchte etwas nach allen mir möglichen ...
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